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21.12.2021

Spendenaktion „Wunschbaum“ - Wir haben 3.000 Euro gesammelt

Unsere Mitarbeitenden und wir als Klinik haben insgesamt 3.000 Euro für das Caritas-Altenheim Herz-Jesu-Kloster gesammelt. Auch in diesem Jahr hatten wir dazu die Aktion "Wunschbaum" gestartet.

Zwei Weihnachtsbäume mit Wunschzetteln geschmückt standen in den Eingangsbereichen unserer Standorte Haus St. Elisabeth und Haus St. Petrus. Patient:innen sowie Mitarbeitende haben die Wunschzettel abgepflückt, eine entsprechende Summe gespendet und damit Herzenswünsche der Bewohnerinnen und Bewohner des Altenheims erfüllt.
Krankenhausoberer Christoph Bremekamp: "Wir freuen uns, mit den Spenden unserer Mitarbeitenden und Patient:innen Möglichkeiten zu eröffnen, um Bewohner:innen des Herz-Jesu-Klosters einen besonderen Weihnachts-Wunsch zu erfüllen. Für uns ist die Aktion ´Wunschbaum´ ein Zeichen der Solidarität und Verbundenheit mit den Menschen dieses Hauses und ein Zeichen, dass wir an sie denken."

Gerade für alte Menschen bedeutet die Corona-Pandemie eine starke seelische Belastung: Im Altenheim Herz-Jesu-Kloster, das zweimal schwer betroffen war, gab es viele Erkrankungen und Abschiede zu verkraften. Außerdem setzten die Besuchseinschränkungen vielen sehr stark zu. Dabei galt es für die Bewohnerinnen und Bewohner, trotz allem nicht den Mut zu verlieren, sondern mit der Hausgemeinschaft hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken.

Was dabei hilft, hat eine Bewohnerin so formuliert: „Das Einzige, was im Leben wirklich zählt, egal, in welcher Lage man sich befindet, ist das Glück, auf Menschen zu treffen, denen das Schicksal des anderen nicht gleichgültig ist. Die sich sorgen, sich kümmern oder einfach da sind, um das Gefühl zu vermitteln, dass man wertvoll ist und dass es sich lohnt zu leben.“

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Altenheim und in der Caritas tun alles, um den Menschen, die hier in einer bunten Gemeinschaft ihren Lebensabend verbringen, das Gefühl zu vermitteln, willkommen und gut versorgt zu sein. Sie fangen die Menschen auf, wenn es ihnen schlecht geht, und bieten ein Freizeitprogramm, das Freude in Gemeinschaft erleben lässt.

Umso mehr freuen sie sich über Spenden, die besondere Möglichkeiten eröffnen, um allen Menschen in diesem Haus, egal ob besser oder schlechter situiert, Angebote zu machen, die ihnen sonst nicht möglich sind: z.B. ein Projekt mit Theatergruppen, in denen Menschen, die demenziell erkrankt sind, mitspielen können. Die persönlichen Wünsche reichen von einer Schiebeunterstützung für den Rollstuhl über Gutscheine für Kleidung, Schuhe, Friseurbesuch, Fußpflege, eine neue Brille oder eine Perücke bis hin zu speziellen Körperpflegemitteln aus der Apotheke.


 
 

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