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Klinik für Hämatologie und Onkologie

Das Ärzteteam der Klinik für Hämatologie und Onkologie

Als Schwerpunktklinik bieten wir den an einer Blut- oder Tumorerkrankung leidenden Menschen der Region Paderborn eine heimatnahe hämatologische und onkologische Therapie auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft an. Das Behandlungsspektrum umfasst hierbei alle hämatologischen und onkologischen Therapiekonzepte bis hin zur Durchführung sehr intensiver Chemotherapien im Rahmen der Behandlung akuter Leukämien.

Eine zeitgemäße onkologische Behandlung setzt Interdisziplinarität zwingend voraus.  Im Rahmen der unter Federführung der Klinik für Hämatologie und Onkologie stehenden zertifizierten Zentren ( Onkologischen Zentrums und Zentrum für hämatologische Neoplasien ) hat sich die Klinik mit anderen Einrichtungen und Abteilungen, die Patienten mit bösartigen Blut- und Tumorerkrankungen behandeln, zusammengeschlossen und Kooperationen aufgebaut. 

Neben der stationären Behandlungsmöglichkeit sind moderne gegen Krebserkrankungen gerichtete Therapien heute vielfach ambulant oder zumindest teilstationär durchführbar. Die Klinik für Hämatologie und Onkologie bietet deshalb je nach Bedarf ihre Leistungen in allen Versorgungsbereichen an:

Außerdem kooperiert die Klinik eng mit der Praxis für Hämatologie und Onkologie im MVZ im MediCo.

Bösartige Erkrankungen des Blutsystems

Behandlung im Zentrum für hämatologische Neoplasien

Onkologie Paderborn

Im Zentrum für hämatologische Neoplasien am Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn kümmern sich erfahrene Ärztinnen und Ärzte um Menschen, die an einer bösartigen Erkrankung des Blut- und Lymphsystems leiden.

Das macht auch der Name des Zentrums deutlich. Er bedeutet, dass eine Neubildung von Körpergewebe (Neoplasie) vorliegt, die das Blut betreffen (hämatologisch). Oder einfach ausgedrückt: Wenn sich beispielsweise bestimmte Blutzellen unkontrolliert vermehren und so die Zusammensetzung des Blutes verändern, ist die große Expertise der Ärztinnen und Ärzte hier im Zentrum am Brüderkrankenhaus gefragt.

Zentrumsleiter Dr. med. Tobias Gaska, Chefarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie am Brüderkrankenhaus
Dr. med. Fonyuy Nyuyki, Leiter der Nuklearmedizin
MUDr. Attila Salay, Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie
Michael Gauding, Study Nurse
Sandra Schnülle, psychologische Psychotherapeutin

Da es sich dabei oft um seltene und komplexe Erkrankungen handelt, die vielen Menschen nicht bekannt sein dürften, erfahren Sie hier Wissenswertes zu Krankheitsbildern, Diagnose und Therapiemöglichkeiten.

Zentrumsleiter Dr. med. Tobias Gaska, Chefarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie am Brüderkrankenhaus, Dr. med. Fonyuy Nyuyki, Leiter der Nuklearmedizin, MUDr. Attila Salay, Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie, Study Nurse Michael Gauding und die psychologische Psychotherapeutin Sandra Schnülle berichten von ihrer Arbeit.

Bösartige Erkrankungen des Blutes

Das sind die häufigsten Krebserkrankungen, die im Zentrum für hämatologische Neoplasien behandelt werden:

Daneben existieren noch weitere seltene bösartige Erkrankungen, die zum Beispiel das Knochenmark betreffen. Blutkrebs und Lymphknotenkrebs sind zudem Sammelbegriffe für ganz unterschiedliche Erkrankungen. „Wir wissen von rund 50 verschiedenen bösartigen Erkrankungen der Blutzellen und des Lymphsystems. Wir haben es also mit einer großen Bandbreite zu tun, und die Erkrankungen verlangen sehr unterschiedliche Diagnoseverfahren und Therapieansätze“, erklärt Dr. Gaska. Doch sie haben in der Regel eine Gemeinsamkeit, erläutert der Chefarzt weiter. „Das Besondere an den hämatologischen Erkrankungen ist, dass sie in aller Regel den gesamten Organismus betreffen und nicht nur ein Organ, wie man das bei den anderen Krebsformen kennt.“

Und der Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie ergänzt: „Die Behandlung der hämatoonkologischen Neoplasien ist sehr komplex, vor allem weil sie öfter einen chronischen Verlauf haben und die Erkrankung meistens den ganzen Körper betrifft.“ Angesichts der vielfältigen und komplexen Krankheitsbilder sind eine umfangreiche Diagnostik und eine individuell angepasste Therapie daher so wichtig.

Akute Leukämie

Akute Leukämie ist die Art des Blutkrebses, die den meisten Menschen ein Begriff sein dürfte. Im Grunde passiert folgendes: Im Knochenmark bilden sich unreife Krebszellen, die sich unkontrolliert teilen. Diese stören die Produktion normaler Blutzellen und verdrängen sie sukzessive. Es kommt dann zu einem Mangel an roten und funktionsfähigen weißen Blutkörperchen aber auch von Blutplättchen, das Blut kann seine Aufgabe nur noch eingeschränkt erfüllen. „Das führt sehr schnell zu einer lebensbedrohlichen Situation für den Patienten. In solch einem Fall müssen wir notfallmäßig agieren“, erklärt der Chefarzt. Innerhalb kürzester Zeit beginnt die Therapie, die in der Regel stationär erfolgt.

Chronische Leukämie

Anders als die akute Variante verläuft die chronische Leukämie in der Regel sehr langsam und schleichend, Patienten verspüren oft lange keine Symptome. Chronische Krebserkrankungen können teilweise sogar über Jahrzehnte ohne Beschwerden stabil verlaufen. „Allerdings können sie sich jederzeit verändern und behandlungsbedürftig werden. Und deswegen bedürfen auch die chronischen Erkrankungen einer genauen Diagnose und anschließend einer sorgfältigen Verlaufskontrolle“, so Dr. Gaska.

Lymphome

Unter dem Begriff maligne Lymphome werden verschiedene Krebserkrankungen des Lymphsystems zusammengefasst. Die Aufgabe des Lymphsystems besteht darin, Stoffwechselabbauprodukte und Krankheitserreger aus dem Körper zu filtern und abzutransportieren. Die Lymphknoten fungieren dabei wie Filterstationen, durch die Lymphflüssigkeit fließt. Zentraler Bestandteil dieser Flüssigkeit sind weiße Blutkörperchen, die Lymphozyten, die Antikörper gegen Krankheitserreger bilden. Diese so wichtigen Helfer können entarten und zu Krebszellen werden. Die bösartig veränderten Lymphzellen vermehren sich dann unkontrolliert und verdrängen die gesunden Zellen. Lymphknotenkrebs (er wird so genannt, weil er sich besonders an den Lymphknoten bemerkbar macht) ist eine gefährliche Erkrankung.

Bei einer Erkrankungen des Blutes kann es zu diesen möglichen Symptomen kommen:

Das Zentrum für hämatologische Neoplasien

Der große Vorteil des zertifizierten Zentrums für hämatologische Neoplasien am Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn: Hier gibt es nicht nur einen Spezialisten, sondern die Expertinnen und Experten der verschiedenen Fachrichtungen arbeiten nach festgelegten Abläufen eng zusammen.

Ärztinnen und Ärzte der verschiedenen Fachabteilungen bringen dabei ihre Expertise mit ein. Die Rollenverteilung sieht – vereinfacht gesagt – so aus: Bei den Onkologen und Hämatologen laufen die Fäden zusammen, sie kümmern sich federführend um die Diagnostik und Behandlung der Patienten. In ihren Bereich fallen zum Beispiel Blutuntersuchungen oder die Systemtherapie, also die Behandlung mit Medikamenten.

Bei der Diagnosestellung sind zudem Pathologen, Nuklearmediziner und Radiologen von entscheidender Bedeutung. So untersuchen Pathologen beispielsweise Gewebeproben, Radiologen und Nuklearmediziner können mithilfe unterschiedlicher bildgebender Verfahren zum Beispiel Krebserkrankung lokalisieren und deren Ausbreitung ermitteln. Und die Strahlenmediziner kümmern sich um eine Form der Therapie, die Strahlentherapie.

Das Zentrum für Hämatologische Neoplasien wurde durch die Deutsche Krebsgesellschaft im Jahr 2020 zum ersten Mal zertifiziert. „Wir waren eines der ersten Zentren, die das Zertifikat in Deutschland erhalten haben“, erinnert sich Chefarzt Dr. Gaska. Das Zentrum muss jährlich nachweisen, dass es die fachlichen Anforderungen für die Behandlung von Tumorerkrankung erfüllt und zudem über ein etabliertes Qualitätsmanagementsystem verfügt. Zudem müssen sie eine Mindestanzahl an Patienten sowie Therapien nachweisen. Diese Anforderungen werden von unabhängigen Prüfern kontrolliert.

Der Grundgedanke hinter dem Zentrum: Durch festgelegte Abläufe, klare Verantwortlichkeiten und die die enge Zusammenarbeit aller beteiligten Fachrichtungen sollen die Krebspatienten bestmöglich behandelt werden. Neben den genannten medizinischen Abteilungen gehören dazu unter anderem auch onkologische Pflegekräfte, Psychoonkologen und Sozialarbeiter.

Sorgfältige Diagnose

Da die möglichen Erkrankungen so unterschiedlich sein können und sehr komplex sind, ist die Therapie erst nach einer sorgfältigen Diagnose möglich. Und noch ein anderer Aspekt kommt hinzu, erläutert der Chefarzt Dr. Gaska. „Die Krebstherapie wird immer individueller und passgenauer. Deshalb müssen wir die Erkrankung möglichst genau kennen.“
Die wichtigsten Diagnoseverfahren stellen Dr. Tobias Gaska und Dr. Fonyuy Nyuyki im Video vor.

„Die Diagnose Krebs bedeutet häufig eine seelische Erschütterung. Es gibt Menschen, die in Tränen ausbrechen, verzweifelt sind und nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen“, erklärt die psychologische Psychotherapeutin Sandra Schnülle, die die klinische Psychologie und Psychotherapie im Brüderkrankenhaus St. Josef in Paderborn leitet. Andere dagegen würden sehr ruhig reagieren.

Unabhängig von der Reaktion bieten Sandra Schnülle und ihr Team eine psychoonkologische Unterstützung für alle Krebskranken und ihre Angehörigen an. Das bedeutet, dass sich die Therapeuten und Psychologen um die psychischen und sozialen Bedürfnisse und Belange von Betroffenen und ihren Angehörigen kümmern.

„Wenn eine Krebserkrankung diagnostiziert wird, werden wir, wenn es gut läuft, direkt einbezogen“, erklärt die leitende Psychotherapeutin. „Wir begleiten die Patienten dann durch die gesamte Behandlungszeit. Das kann manchmal Jahre dauern. Mit der Zeit lernen wir die Umgebung des Patienten kennen.“

Dabei gehe es vor allem darum, zuzuhören, auf die Menschen einzugehen, für sie da zu sein und Fragen zu beantworten. Dieses Angebot ist fester Bestandteil des Zentrums, die Patienten sollen so umfassend versorgt werden – auch hinsichtlich ihrer psychischen und seelischen Bedürfnisse.

Psychologische Psychotherapeutin Sandra Schnülle

Individuelle Therapie

In der wöchentlich stattfindenden Tumorkonferenz kommen Ärztinnen und Ärzte alle relevanten Fachgruppen zusammen. Dabei gibt es klare Kriterien, welche Patienten besprochen werden. Das sind zum Beispiel alle Patienten, bei denen eine Neuerkrankung einer hämatologischen Neoplasie oder ein neuer Diagnosebefund vorliegt.

Angesichts der Vielzahl an Erkrankungen und der individuellen Ausprägung kommen sehr unterschiedliche Therapieansätze in Betracht. Sie lassen sich, grob gesagt, in zwei Gruppen unterteilen: In Medikamententherapien und in die Strahlentherapie. Behandlungen, in denen Medikamente das Wachstum der Krebszellen stoppen sollen, kennt man landläufig unter dem Begriff Chemotherapie.

„Wir sagen aber bewusst nicht mehr Chemotherapie, sondern Systemtherapie. Systemtherapie bedeutet, sie wirkt im ganzen Organismus“, erklärt Dr. Gaska. Denn Arzneimittel, die aus mehreren Wirkstoffen bestehen und für den jeweiligen Einsatz kombiniert und dosiert werden, gelangen über das Blut an jede Stelle des Körpers und können dort die erkrankten Zellen ausschalten.

Die Strahlentherapie kommt bei der Behandlung von bestimmten bösartigen Erkrankungen des lymphatischen Systems zum Einsatz. Zum Beispiel beim sogenannten multiplen Myelon, bei dem eine bösartige Veränderung der Plasmazellen im Knochenmark vorliegt. Oft werden auch bei unterschiedlichen Formen des Lymphknotenkrebs befallene Lymphknotenstationen bestrahlt.

MUDr. Attila Salay, Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie

Die Strahlentherapie funktioniert nach einem sehr einfachen Prinzip, erläutert der MUDr. Attila Salay, Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie: „Die Tumorzellen sind bereits beschädigt und teilen sich sehr schnell. Damit sind sie hinsichtlich der Strahlentherapie sehr empfindlich und können leicht zerstört werden. Demgegenüber können sich die gesunden Zellen leichter von Strahlenschäden erholen. Diesen Empfindlichkeitsunterschied nutzen wir bei der Strahlentherapie aus.“

Fester Bestandteil des Zentrums für hämatologische Neoplasien ist das Studienzentrum des Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn. Es kümmert sich um qualitätsgesicherte Durchführung klinischer Studien zu Therapien bei Krebserkrankungen nach festgelegten Kriterien. Dort ist Michael Gauding als sogenannte Study Nurse unter anderem für die umfangreiche Dokumentation verantwortlich.

„Wir beteiligen uns an verschiedenen klinischen Studien. Das können sowohl Zulassungsstudien für neue Medikamente als auch Therapie-Optimierungsstudien sein, bei denen neue Ansätze in der Behandlung untersucht werden“, so Michael Gauding.

Study Nurse Michael Gauding

Diese Studien würden in der Regel gemeinsam mit den wichtigsten Studiengruppen in Deutschland durchgeführt, und auch an globalen Studienvorhaben beteiligen sich die onkologischen Kliniken am Brüderkrankenhaus. Chefarzt Dr. Gaska ergänzt: „Wir sind sehr interessiert an der klinischen Forschung. Denn Fortschritte in der Behandlung von Blutkrebserkrankungen haben wir in erster Linie klinischen Studien zu verdanken.“

Die Patienten profitieren auf zweierlei Weise von dem Studienzentrum bzw. von den regen Aktivitäten in der klinischen Forschung in Paderborn, erklärt Study Nurse Gauding. „Durch die Teilnahme an einer klinischen Studie erhalten Patienten Zugang zu einem neuen Medikament, das noch nicht auf dem Markt ist und sich gerade im Zulassungsprozess befindet. Und unseren Ärztinnen und Ärzte haben innerhalb der Studiengruppe Kontakt zu den Medizinern, die in Deutschland führend bei der Therapie von den unterschiedlichsten Krebserkrankungen sind, und können von deren Wissen profitieren.“ Die große Expertise in den Studiengruppen fließt so auch in die Behandlung von Patienten in Paderborn.

Das Verfahren läuft dabei so ab: Speziell geschulte Ärztinnen und Ärzte, sogenannte Prüfärzte, schauen, ob eine klinische Studie für einen Patienten in Frage kommt. Wenn ja, wird der Patient umfangreich aufgeklärt, eine Teilnahme ist immer freiwillig. Auch im Verlauf der Behandlung können Patienten ihre Teilnahme jederzeit abbrechen, sie erhalten dann die Standardtherapie.

TEXT: JORIS HIELSCHER | FOTOS/VIDEOS: ANDRÉ LOESSEL

Unsere Leistungen
Fachübergreifend. Ganzheitlich. Unser Therapieansatz

Wir behandeln alle Arten von Krebserkrankungen, sowie gutartige Erkrankungen des Blutes und des Kochenmarkes.

Liste der behandelten Erkrankungen

  • Akute und chronische Leukämien
  • Andere bösartige Erkrankungen des Blutes (hämatologische Neoplasien, z. B. Myelodysplasien und Myeloproliferative Syndrome, etc.)
  • Hodgkin-Lymphom
  • Maligne Non-Hodgkin-Lymphome und Multiple Myelome (Plasmozytome)
  • Sämtliche solide Tumore (Karzinome)
  • Weichteil- und Knochensarkome
  • Gutartige Erkrankungen des Blutes und des Knochenmarkes wie hämolytische Anämien, Agranulozytose, Aplastische Anämie etc.
  • Immunologische Erkrankungen wie z.B. primäre und sekundäre Antikörpermangelsyndrome
  • Palliativmedizinische Betreuung

Stationäre und ambulante Versorgungbereiche

Station A/B

Stationäre Systemtherapien finden, mit Ausnahme der kombinierten Radiochemotherapien, die von der Klinik für Strahlentherapie verantwortet werden, in der Klinik für Hämatologie und Onkologie statt. Hierzu stehen insgesamt 29 Betten ganz überwiegend in Zweibettzimmern auf der Station A und B zur Verfügung. Auf der Station B sind 5 der 12 Zimmer mit einer Schleuse und einer speziellen Klimatisierung zur Behandlung stark abwehrgeschwächter (HEPA-Filter Klimatisierung) Patienten ausgestattet

Tagesklinik

In der Tagesklinik können sämtliche diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen unseres Krankenhauses angeboten werden, ohne dass der Patient im Krankenhaus übernachten muss. Prinzipiell kann jeder Patient mit einer onkologischen Erkrankung, der Leistungen benötigt, die aufwendiger sind als ein ambulanter Besuch, oder dem z. B. wegen gravierender Begleiterkrankungen eine ambulante Behandlung nicht zumutbar ist, von der Möglichkeiten einer teilstationären Behandlung in der Tagesklinik profitieren. Der Zugang erfolgt, in der Regel nach einem entsprechendem Behandlungsvorschlag durch eine der interdisziplinären Tumorkonferenzen des Onkologischen Zentrums, per Einweisung durch den Hausarzt.

Patientenaufnahme in der Tagesklinik

Onkologische Ambulanz

Die ambulante Versorgung hämatologischer und onkologischer Patienten mit Systemtherapie erfolgt in der Onkologischen Ambulanz der Klinik für Hämatologie und Onkologie. Ein besonderer Schwerpunkt der onkologischen Ambulanz liegt in der Diagnostik und Therapie von Patienten mit bösartigen Erkrankungen des Blut- und Lymphsystemes (Leukämien, Lymphome, Multiple Myelome). Wenn möglich und vom Patienten gewünscht erfolgt die Behandlung im Rahmen von Therapieoptimierungsstudien des Kompetenznetzes Lymphome bzw. des Kompetenznetzes Leukämie. Räumlich befindet sich die Onkologische Ambulanz im 1.OG des Ärztehauses MediCo. Für eine Behandlung gesetzlich versicherter Patienten ist eine Überweisung durch den Hausarzt erforderlich.

Team der Onkologischen Ambulanz

Kooperationspartner: Praxis für Hämatologie und Onkologie im MVZ im MediCo

Die Klinik für Hämatologie und Onkologie kooperiert im Rahmen der ambulanten Versorgung eng mit der Praxis für Hämatologie und Onkologie im MVZ im MediCo. Diese Praxis ist neben der Onkologischen Ambulanz eine weitere Säule der ambulanten Versorgung onkologischer Patienten im Rahmen des Onkologischen Zentrums.

Diagnostik und Therapieangebote

Für jeden Patienten wird unter Berücksichtigung evtl. Vorbefunde ein individuelles Diagnostik- und Therapiekonzept erstellt. In der Regel nach Vorstellung des Patienten in einer der interdisziplinären Tumorkonferenzen des Onkologischen Zentrums wird dann die weitere Therapie festgelegt. Speziell von der Klinik für Hämatologie werden hierbei alle das Fachgebiet umfassenden Diagnostik- und Therapieverfahren angeboten:

  • Spezielle hämatologische und onkologische Diagnostik mit zytologischen Untersuchungen von Blut und Knochenmark sowie Körperflüssigkeiten
  • Alle Systemtherapieverfahren (Chemotherapie, Immuntherapien, zielgerichtete Therapien mit sog. "Small Molecules) je nach Erfordernis entweder ambulant (Onkologische Ambulanz oder MVZ MediCo), teilstationär (Tagesklinik) oder stationär (Station A/B). Die Chemotherapien werden direkt vor Ort im Zytostatika-Labor des paderlog unter höchsten Sicherheitsstandards hergestellt.
  • Autologe Stammzelltransplantation
  • Palliativ supportive Therapiemaßnahmen wie Entlastungspunktionen von Körperhöhlenergüssen
  •  Implantation von zentral-venösen Kathetersystemen
  • Substitution von Blutprodukten
  • Schmerztherapie
  • Palliative Komplexbehandlung
  • Psychoonkologie

Palliativeinheit

Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.
(Cicely Saunders, Begründerin der modernen Hospizbewegung und Palliativmedizin)

Palliativmedizin ist die Behandlung von Patienten mit einer weit fortgeschrittenen und fortschreitenden Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung. Ziel einer palliativen Komplexbehandlung ist es, die Situation wie zum Beispiel Luftnot und stärkste Schmerzen des Patienten so weit zu stabilisieren, dass im Idealfall eine Entlassung in die häusliche Umgebung wieder möglich wird.. Dies geschieht durch Vorbeugung und Linderung von Leiden mittels frühzeitiger Erkennung und Behandlung der jeweils im Vordergrund stehenden Symptomatik. Palliativmedizin ist daher nicht zu verwechseln mit einem Hospiz oder sogenannten Sterbezimmern. Es handelt sich also quasi um eine Intensivstation für Symptombekämpfung.

Die palliativmedizinische Versorgung der Patienten des Brüderkrankenhauses erfolgt im Rahmen der palliativmedizinischen Komplexbehandlung nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Dafür wurde eigens eine eigenen Palliativeinheit mit fünf Betten eingerichtet. Die Patienten werden dort von einem multiprofessionellen, zentral koordiniertem Team bestehend aus Ärzten, Pflegenden, Psychoonkologen, Sozialarbeitern, Seelsorgern und Physiotherapeuten, sowie Kunst- und Musiktherapeuten betreut. Das Brüderkrankenhaus ist neben der Karl-Hansen-Klinik in Bad Lippspringe das zweite Krankenhaus im Kreis Paderborn mit einem Angebot für die stationäre palliative Versorgung.

Konkret besteht die Abteilung aus drei Patientenzimmern mit fünf Betten, einem Aufenthaltsraum für Patienten und Angehörige, einem Raum für Einzeltherapien sowie den notwendigen Funktionsräumen. In einem - im Gegensatz zur Akutstation und für Krankenhausverhältnisse - wohnlichem Ambiente finden die Patienten Raum, sich neben den körperlichen Aspekten ihrer Erkrankung auch mit den psycho-sozialen und spirituellen Belastungen auseinanderzusetzen.

Mehrere Pflegekräfte des Brüderkrankenhauses haben eine "Palliative Care"-Ausbildung abgeschlossen. Zudem besteht eine enge Kooperationen mit der Palliativstation in Bad Lippspringe GmbH und mit dem Hospiz "Mutter der Barmherzigkeit". Im ambulanten Bereich besteht eine geregelte Kooperation des OZ BKP mit dem Palliativnetz Paderborn e.V. Zur Übersicht können Sie hier einen Handzettel als pdf herunterladen.

 Hier erfahren Sie mehr über die Begleitung am Lebensende im Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn und bei unserem ambulanten Hospizdienst tobit.


Wir beherzigen die Grundprinzipien der Palliativmedizin

  • Ziel der Behandlung ist der Erhalt und die Verbesserung der Lebensqualität des Patienten.
  • Das Menschliche hat stets Vorrang vor dem medizinisch Machbaren.
  • Offenheit ist die Grundlage des Verhältnisses zwischen allen Beteiligten.
  • Physische, psychische, soziale und spirituelle Bedürfnisse des Patienten und auch seiner ihm Nahestehenden werden umfassend beachtet.
  • Die Patienten werden von einem multiprofessionellen, zentral koordiniertem Team bestehend aus Ärzten, Pflegenden, Psychoonkologen, Sozialarbeitern, Seelsorgern und Physiotherapeuten behandelt.
  • Symptome, wie Schmerzen, Atemnot, Übelkeit, u.a. werden durch hierfür spezialisierte Ärzte (Zusatzbezeichnung Palliativmedizin) behandelt.
  • Speziell ausgebildete Pflegekräfte sorgen für die Pflege der Patienten.
  • Auf die Individualität des Patienten abgestimmte Therapieansätze, wie Musik- oder Kunsttherapie kommen zum Einsatz
  • Die Betreuung von Patienten und Angehörigen dauert an bis zum Tod, und darüber hinaus.
  • Die Behandlungsergebnisse werden ausgewertet und dienen der Forschung und Dokumentation.

Sie wollen spenden?

Immer wieder bekommen wir Anfragen von Patienten und Angehörigen, die für unsere Palliativeinheit spenden wollen. Hier die Kontodaten. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, geben Sie bitte auch eine Adresse an.

Sparkasse Paderborn
IBAN :DE 72476501300000015529
BIC : WELADE3L
Verwendungszweck: Spende Palliativeinheit + Name
 
Herzlichen Dank.

Kooperationspartner

Eine zeitgemäße onkologische Behandlung setzt Interdisziplinarität zwingend voraus. Im Rahmen des unter Federführung der Klinik für Hämatologie und Onkologie stehenden zertifizierten Onkologischen Zentrums hat sich die Klinik mit anderen Einrichtungen und Abteilungen, die Krebspatienten behandeln, zusammengeschlossen und Kooperationen aufgebaut, die die notwendige interdisziplinäre Diagnostik, Behandlung und Nachsorge für alle Krebsarten sicherstellen. Hinsichtlich der vielfältigen Kooperationen wird auf das Onkologische Zentrum verwiesen.

Klinische Forschung

Die Klinik für Hämatologie und Onkologie beteiligt sich durch die Durchführung von klinischen Studien der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kompetenznetze intensiv am wissenschaftlichen Fortschritt. Durch ein von der Klinik für Hämatologie und Onkologie geleitetes zertifiziertes Studienzentrum wird eine Infrastruktur vorgehalten, die es möglich macht, den Patienten neben Nichtinterventionellen Studien und Therapieoptimierungsstudien auch Zulassungsstudien, die der Neueinführung vielversprechender Arzneimittel dienen, anzubieten. Nähere Informationen zum Studienzentrum.

Autologe und Allogene Stammzelltransplantationen

Autologe und Allogene Stammzelltransplantationen bei Multiplem Myelom, Morbus Hodgkin, T-NHL, B-NHL werden bei unserem Kooperationspartner dem Universitäts-Krebszentrum G-CCC, Klinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie, Stammzelltransplantation und zelluläre Therapie in Göttingen, unter Leitung von Herrn Prof. Dr. med. Gerald Wulf, durchgeführt.

Team & Kontakt

Chefarzt

Dr. med. Tobias Gaska
Chefarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin
ESMO (European Society of Medical Oncology)-Zertifikat
Details

Oberärzte

Muhannad Darkazanli
Leitender Oberarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin, ESMO (European Society of Medical Oncology)-Zertifikat
Verantwortlich für die Tagesklinik
Details
Ahmad Awwad
Oberarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Dr. med. Sabine Drygas
Oberärztin der Klinik für Hämatologie und Onkologie, Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin
Details
Boris Fast
Oberarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Elke Kattner
Oberärztin
Fachärztin für Innere Medizin
Dr. med. Oliver Kuhlmann
Oberarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Details
Doctor-medic Laura-Maria Lupu
Oberärztin
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Details
Harald Müller-Huesmann
Oberarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin
ESMO (European Society of Medical Oncology)-Zertifikat
Details

Sekretariat und Kontakte

Susanne Gaska
Chefarztsekretärin, Study Nurse,
Praxismanagement onkologische Ambulanz,
exam. Krankenschwester
Details
Telefon
Onkologische Ambulanz (MediCo, 1. OG)05251 702-1425
Therapiebereich (MediCo, 1. OG)05251 702- 1492
Onkologische Tagesklinik (MediCo, 1. OG)05251 702-1491
Station A/B (Brüderkrankenhaus)05251 702-2001

Onkologische Tagesklinik

Die Onkologische Tagesklinik befindet sich im Gesundheitszentrum MediCo vor dem Brüderkrankenhaus

Husener Straße 48,
1. Obergeschoss, rechts.

Elke Ott
Praxismanagement Onkologische Tagesklinik, Medizinische Fachangestellte
Details

Verschiebung oder Absagen von Therapieterminen: 05251-702-1492

Externe Kooperationspartner

Bewerberinfos

Mit uns zum Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie

Liebe Bewerberin, lieber Bewerber,
wir möchten Sie gern ein Stück auf Ihrem Weg zum Facharzt begleiten und haben hier alle für Sie relevanten Informationen zusammengestellt. Gerne können Sie sich auch in einem persönlichen Gespräch von unserem Angebot überzeugen.

Weiterbildung

Der Chefarzt der Klinik besitzt die volle Weiterbildungsbefugnis für das Gebiet Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie (36 Monate) sowie die volle Weiterbildungsbefugnis für das Gebiet Palliativmedizin (12 Monate).
Im Verbund mit den Chefärzten der Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie und Pneumologie und der Klinik für Kardiologie besteht darüber hinaus die volle Weiterbildungsbefugnis für die Innere Medizin. Eine Weiterbildung im Gebiet Allgemeinmedizin, gleichfalls im Verbund, ist möglich.
Die Ausbildung orientiert sich am Weiterbildungscurriculum der Ärztekammer Westfalen-Lippe. In regelmäßig stattfindenden Orientierungsgesprächen gehen wir auf Ihren individuellen Ausbildungsstand ein und definieren gemeinsam mit Ihnen verbindliche Ziele für Ihre persönliche Weiterentwicklung. Ein persönlicher Mentor steht Ihnen für organisatorische Aspekte der Weiterbildung zur Verfügung.

Arbeitszeit

Unser Arbeitszeitmodell entspricht dem Arbeitszeitschutzgesetz. Bei Vollbesetzung fällt keine Mehrarbeit an. Die Teilnahme an fachbezogenen Tagungen und Kongressen wird begrüßt und die Kosten hierfür werden übernommen.

Wenn Sie dies wünschen, können Sie bei uns in Teilzeit arbeiten. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Personalstruktur vereinbaren wir eine individuelle Regelung mit Ihnen.

Administrativ entlastende Funktionen

Unsere Codierbeauftragten, Blutentnahmeassistentinnen und Study Nurses erleichtern Ihnen den Arbeitsalltag.

Vergütung

Die Vergütung für Ärzte richtet sich seit dem 1. 1. 2011 nach Anlage 30 AVR, analog zum TVöD und dem Marburger Bund.

PJler, Famulanten und Hospitanten

Sie sind uns herzlich willkommen. Uns ist wichtig, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen. Bei Fragen steht Ihnen unser Team uneingeschränkt zur Verfügung. Sprechen Sie uns an.

Dr. med. Sabine Drygas
Oberärztin der Klinik für Hämatologie und Onkologie, Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin
Details
Fachinfos

Von Arzt zu Arzt

Die enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen zum Wohle der uns anvertrauten Patienten ist uns sehr wichtig. Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben. Außerdem laden wir Sie herzlich zu unseren Konferenzen und Fallbesprechungen ein. Zu den Ärztefortbildungen.
Die Klinik für Hämatologie und Onkologie arbeitet innerhalb des zertifizierten Onkologischen Zentrums eng mit den weiteren Kliniken, die Krebspatienten behandeln zusammen. Oberstes Ziel ist es durch ein kooperatives Vorgehen ein für den Patienten bestmögliches Diagnostik- und Therapiekonzept zu entwickeln.

Kontaktaufnahme für niedergelassene Ärzte

Im Allgemeinen erfolgt zunächst eine ambulante (Überweisungsschein) oder vorstationäre (Einweisungsschein) Vorstellung des Patienten. Hierfür nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Sekretariat der Klinik auf und vereinbaren einen entsprechenden Termin.
Im Rahmen der ambulanten Erstvorstellung erfolgt die Einsichtnahme in mögliche Vorbefunde, einschließlich der eventuell schon durchgeführten Röntgendiagnostik sowie, soweit erforderlich, die anschließende Diskussion der Befunde mit den beteiligten Fachdisziplinen in einer unserer interdisziplinären Tumorkonferenzen. Sollten weitere Befunde erhoben werden müssen, erfolgt dies dem jeweiligen Bedarf angemessen entweder ambulant oder stationär. Wenn erforderlich, ist selbstverständlich jederzeit eine kurzfristige Aufnahme Ihres Patienten auf der hämatologischen -onkologischen Station möglich. Nehmen Sie hierzu entweder über das Sekretariat oder außerhalb der Dienstzeiten über das Notfall-Telefon 05251 702-2001 mit uns Kontakt auf.

Susanne Gaska
Chefarztsekretärin, Study Nurse,
Praxismanagement onkologische Ambulanz,
exam. Krankenschwester
Details

Anmeldung Ihres Patienten in einer interdisziplinären Tumorkonferenz

Sie sind herzlich eingeladen Ihren Patienten in einer unserer interdisziplinären Tumorkonferenzen vorzustellen. Für eine qualifizierte Empfehlung ist es unabdingbar, dass wir über ausreichende Informationen verfügen. Hierzu bitten wir Sie, die jeweiligen Anmeldeprotokolle, die wir hier zum Download bereitstellen auszufüllen und uns zu faxen (05251-702-1429). Gerne können Sie uns zusätzlich anrufen, um uns Ihnen wichtige Details z.B. zu Begleiterkrankungen oder dem sozialen Umfeld des Patienten mitzuteilen. Bestenfalls nehmen Sie persönlich oder ein Stellvertreter an der Konferenz teil. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Die Tumorkonferenzen des Darmkrebs- und des Lungenkrebszentrums sowie die allgemeine Tumorkonferenz sind als Fortbildungsmaßnahme im Rahmen der "Zertifizierung der freiwilligen Ärztlichen Fortbildung" durch die Ärztekammer Westfalen Lippe mit je 2 Fortbildungspunkten (Kategorie C) anrechenbar.

KonferenzZeitOrtAnmeldeformularFortbildungspunkte
Tumorkonferenz des Lungenkrebszentrums (DKG)dienstags 15.15 - 15.45Röntgen-Demoraum 2
Tumorkonferenz des Darmkrebszentrums (DKG)dienstags 15.45 - 16.30Röntgen-Demoraum 2
Allg. Tumorkonferenzdienstags 16.30 - 17.15Röntgen-Demoraum 2
 
 

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