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Sie planen Ihr Praktisches Jahr ?

Das PJ steht an? Warum nicht inPaderborn? Die junge, familienfreundliche Universitätsstadt hat mehr zu bieten als man denkt. Ideale Voraussetzungen für einen guten Start ins Berufsleben.

Das Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn ermöglicht Ihnen als Akademisches Lehrkrankenhaus der Georg-August-Universität Göttingen  in den relevanten Fächern eine umfassende Ausbildung in Theorie und Praxis. Gerade die Praxis kommt bei uns nicht zu kurz. Sie dürfen die erlernten Fertigkeiten und Techniken im Berusfsalltag gerne selber anwenden. Sie erhalten durch unsere intersiziplinären Zentren einen Blick über den Tellerrand. Außerdem können Sie von uns erwarten, dass wir Sie eng begleiten. Ein Arzt steht Ihnen als persönlicher Ansprechpartner in allen fachlichen und ausbildungstechnischen Fragen beratend zur Seite. Eine Mitarbeiterin der Verwaltung umschifft mit Ihnen alle organisatorischen Hürden, auf die man als Neuling in einem großen Unternehmen mit mehr als 1300 Mitarbeitenden so trifft, vom Telefonanschluss bis zum Namensschild, usw. Dabei sind wir so flexibel, dass wir auf Ihre individuellen Wünsche zur Ausgestaltung des praktischen Jahres eingehen. Außerdem profitieren Sie von den Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen bei einem der größten christlichen Anbieter von Gesundheits- und Sozialleistungen in Deutschland, der BBT-Gruppe.

Fächer:

  • Anästhesie
  • Chirurgie (Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Thoraxchirurgie)
  • Innere Medizin (Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Kardiologie, Pneumologie und allgemeine Innere Medizin)
  • Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie
  • Radiologie (Diagnostische und Interventionelle Radiologie, mit Rotationsmöglichkeit in die Nuklearmedizin und in die Strahlentherapie)
  • Urologie

Bestandteil Ihrer Ausbildung ist eine Rotation in unsere Zentrale Notaufnahme, in der vorwiegend internistische und chirurgische Notfälle versorgt werden. Im Skills-Lab trainieren angehende Chirurgen neue OP-Techniken.

Durch die Kooperation mit dem St. Vincenz Krankenhaus Paderborn haben Sie auch die Möglichkeit, eines der folgenden Wahlfächer zu belegen:

  • Kinderheilkunde
  • Gynäkologie und Geburtshilfe
  • Neurologie

Von PJlern für PJler - der Film zum Praktischen Jahr im Brüderkrankenhaus St. Josef 

Ich wurde als vollwertiges Mitglied mit in das Team eingebunden. (...)
Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich sehr glücklich bin über meine Entscheidung nach Paderborn ins Brüderkrankenhaus gegangen zu sein.

Medizinstudium bestanden und jetzt?

Sie benötigen Zeit zum Lernen? Lernen nach Plan

4-6 Stunden gebündelter PJ-Unterricht am Montag.
Entsprechend unseres Ausbildungsplans mit curricularer Struktur erhalten Sie während Ihres Praktischen Jahres:

  • wöchentliche Seminare durch Chefärzte, Oberärzte und Apotheker
  • Hauptseminare: Innere Medizin, Chirurgie, Radiologie, Pharmakologie, Pathologie
  • Nebenseminare: Differentialdiagnostik Innere Medizin mit pharmakologischer Differentialtherapie, Anästhesie, Orthopädie, Strahlentherapie, Urologie
  • Kurse: EKG, Sonographie, Gips- und chirurgischer Nähkurs
  • Erwerben der praktischen Kenntnisse im Strahlenschutz (Voraussetzung für die Röntgenfachkunde)
  • Teilnahme an Tumorkonferenzen
  • Teilnahme an internen Fortbildungsveranstaltungen

Nutzen Sie Ihre Vorteile

  • Angenehme Lern- und Arbeitsatmosphäre
  • Unterkunft, Mahlzeiten und Ausbildungsgeld gemäß Studienordnung der UMG
  • Dienstkleidung
  • Möglichkeit, die "praktischen Kenntnisse im Strahlenschutz" zu erwerben
  • Nutzung des Skills-Labs

Unser Partner für Ihre Ausbildung

Wohnen am Brüderkrankenhaus - Für ein PJ der kurzen Wege

Das DomiCo-Wohnheim. Ihr Zuhause auf dem Brüderkrankenhaus Campus

Auf Anfrage ist die Unterbringung im freundlich und hell eingerichteten Einzelzimmer mit Bad, TV und freiem W-LAN möglich. Außerdem steht eine Gemeinschaftsküche zur Verfügung. Das Wohnheim liegt auf dem Campus des Brüderkrankenhauses im DomiCo-Gebäude am Lindenweg. 
Kontakt und Information: Michael Nollmann, Tel 05251 702-1068, mnllmnnbk-pdrbrnd 
Unsere Hausordnung im Wohnheim

Bildergalerie PJ Wohnbereich im DomiCo

Auszug aus dem Mietvertrag - Informationen für Mieter*innen 

§ 3 Miete / Kosten

1. Die monatliche Miete richtet sich nach dem jährlichem Sachbezugswert für Unterkünfte.
Mit dieser Miete sind sämtliche Betriebskosten (Strom, Wasser, Abwasser, Heizung, WLAN, Müllentsorgung usw.) bezahlt.

2. Beim Auszug aus dem Zimmer wird zur Wahrung des Standards eine Pauschale in Höhe von 75,00 € berechnet. Diese kann beim Auszug direkt in bar bezahlt werden oder es erfolgt eine Verrechnung mit der hinterlegten Kaution (s. hierzu auch § 9 „Auszug des Mieters“).

§ 6 Nutzung der Mieträume, Untervermietung

1. Der Mieter darf die Mietsache nur zu dem vertraglichen Zweck und nur nach Maßgabe der Hausordnung nutzen.

2. Tierhaltung ist aus Gründen der Hygiene und mit Rücksicht auf die anderen Mieter nicht gestattet.

3. Mieter/innen mit einer Gemeinschaftsküche, haben dafür Sorge zu tragen, dass die Gemeinschaftsküche und deren Ausstattung permanent sich in einem adäquaten Zustand befindet. Somit muss jeder Nutzer/in nach Gebrauch, seine benutzten Gegenstände unverzüglich reinigen. Bei Missachtung, obliegt dem Vermieter das Recht die Gemeinschaftsküche zu schließen.

§ 10 Sonstige Vereinbarungen

Mieter und Vermieter vereinbaren als Sicherheit eine Mietkaution in Höhe von 500,00 €.
Diese wird dann bei Auszug vermindert um die 75,00 € Werterhaltungspauschale sowie ggf. um den Wert von Inventar gem. Inventarliste (Bsp. Verlust, Bruch oder dergleichen) zurückgezahlt.
Verfügt der Mieter über ein deutsches Konto, dann wird die Kaution per SEPA-Lastschriftmandat eingezogen.
Verfügt der Mieter über KEIN deutsches Konto, dann muss die Kaution in Höhe von 500,00 € in bar bei Übernahme des Zimmers bezahlt werden.

Ein vom Vermieter und Mieter zu unterzeichnendes Übergabe- / Abnahmeprotokoll ist Bestandteil des Mietvertrages.

Ohne Übergabeprotokoll und Schlüsselrückgabe kann keine Rückzahlung der Mietkaution erfolgen.

Das Anbringen von Bildern und sonstigen Gegenständen an Wänden und Einrichtungsgegenständen mit Nägeln, Schrauben oder Klebern ist nicht gestattet.

Die Mieträume sind mit automatischen Brandmeldern ausgestattet, die an die zentrale Brandmeldeanlage angeschlossen sind. Die empfindliche Messtechnik der Brandmelder reagiert auf Rauchentwicklung z. B. durch einen Brand, auf Wasserdampf, der beim Kochen entsteht oder auf Rauchpartikel, die z. B. beim Anbrennen in einer Pfanne hochwirbeln. Sollte ein Brandmelder einen Alarm auslösen, wird dieser über die Brandmeldeanlage automatisch an die Leitstelle der Feuerwehr weitergeleitet. Die Leitstelle leitet sodann unmittelbar einen Feuerwehreinsatz ein. Trifft den Mieter ein Verschulden für diesen Feuerwehreinsatz, so werden wir die Kosten mit € 1.000,00 an den Mieter weiterberechnen.

Interview mit Ida Rosenkranz und Christoph Böddeker - Auszug aus der Mitarbeiterzeitschrift Mein Team (Nov 2019)

Ich fühlte mich hier von Anfang an gut in die Gemeinschaft des Brüderkrankenhauses aufgenommen.
(Christoph Böddeker)

Wolltet ihr eigentlich schon immer Ärztin / Arzt werden?

Ida: Das stand für mich fest seit ich 16 bin. Meine Eltern arbeiten beide in der Marsberger LWL Klinik als Pflegende, mein Onkel ist Hausarzt. Ich finde es ist einfach ein schönes Gefühl, wenn man etwas für andere Menschen getan hat. Außerdem ist Medizin sehr vielseitig: Neben dem direkten Patientenkontakt steht die Forschung, durch den wissenschaftlichen Fortschritt ergeben sich ständig neue Entwicklungsmöglichkeiten im Laufe des Berufslebens. Plan B wäre ein Mathestudium auf Lehramt gewesen, aber zum Glück hat es ja sofort geklappt mit NC und Studienplatz. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass man nicht ausschließlich auf den NC schauen sollte. An der Uni Essen durchläuft man ein Bewerbungsgespräch, in dem die sozialen Kompetenzen abgeklopft werden.

Christoph: Schon während meiner Schulzeit haben mich die naturwissenschaftlichen Fächer am meisten interessiert. Durch meine Diabetes-Erkrankung wuchs dann mehr und mehr das Interesse an der Medizin. Direkt im Anschluss an das Abitur hat es leider nicht mit einem Studienplatz geklappt. Im darauffolgenden Jahr hat es dann mithilfe des Medizinertests zum begehrten Studienplatz gereicht. In der Zwischenzeit habe ich eine Ausbildung zum Rettungsassistenten begonnen, welche ich dann aufgrund der Studienplatzzusage nicht beenden konnte.


Klinik oder Praxis? Wo seht Ihr Euer zukünftiges Wirkungsfeld?  

Ida: Ich kann mir schon sehr gut vorstellen, mich als Hausärztin in Marsberg niederzulassen. Als Wahlfach habe ich mir die Allgemeinmedizin ausgesucht. Später einmal Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, ist mir wichtig. Im Klinikalltag mit den Schicht- und Wochenenddiensten wäre das eher schwierig. Ich liebe es, zu mikroskopieren und strukturiert zu arbeiten. Daher wäre die Pathologie auch durchaus eine Option, über die ich ernsthaft nachdenke. Ohne die genaue Tumorstadienbestimmung der Pathologen wäre keine passgenaue Krebstherapie möglich. Das ist ein spannendes Feld, was sich stetig weiterentwickelt. 

Christoph: Ich könnte mir ebenfalls vorstellen, mich als Hausarzt in meiner Heimatregion niederzulassen. Gerade im ländlichen Raum stehen wir ja vor großen Herausforderungen in der ärztlichen Versorgung, sodass sicherlich spannende und neue Aufgaben in diesem Bereich auf uns zukünftige junge Ärzte zukommen. Allerdings schließe ich auch eine berufliche Zukunft im Krankenhaus nicht aus. 
Das Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn ist ja Lehrkrankenhaus der Georg-August Universität Göttingen. Ihr habt beide an anderen Unis studiert. 

Wie seid ihr auf das Brüderkrankenhaus aufmerksam geworden und was hat euch motiviert, hier das PJ zu absolvieren?

Ida: Ich habe 2011 kurz vor dem Abi ein freiwilliges Praktikum in der Chirurgie des St.-Marien-Hosptitals bei Dr. Beyer und Dr. Bucher gemacht, 2015 bin ich dann als Famulantin wiedergekommen und zwei Jahre konnte ich dann die Hämatologie im Brüderkrankenhaus St. Josef kennenlernen. Ich mochte die familiäre Atmosphäre in beiden Häusern von Anfang an, alle grüßen sich, man fühlt sich einfach wohl.

Christoph: Bereits zu Beginn meines Studiums habe ich ein Pflegepraktikum im BKP absolviert und stets gut Erfahrungen gemacht, sodass ich im weiteren Verlauf meines Studiums auch auf der Kardiologie im BKP famuliert habe. Die Entscheidung mein PJ ebenfalls hier zu beginnen, lag daher nah. Die sehr guten Erfahrungsberichte im PJ-Ranking gaben dann den letzten Ausschlag.

Wie war das Ankommen in unserer Dienstgemeinschaft?

Ida: Der Einstieg lief super, ich fühlte mich gleich gut aufgenommen. Man hatte sofort einen Schlüssel, ein Telefon und einen MCC-Zugang. Lieben Dank an dieser Stelle an Frau Meier-Tepper. Frau Dr. Diller hat sich gleich dafür eingesetzt, dass ich mit in den OP komme. Leserechte im MCC für die Saalplanung wären noch von Vorteil, damit man frühzeitig weiß, wann es losgeht.
Der Montagsunterricht gemeinsam mit dem Vincenz ist eine super Vorbereitung für die mündliche Prüfung, die jetzt bald ansteht. Ich mag besonders die Fallbeispiele und den interaktiven Unterricht zur Differentialdiagnostik bei Prof. Greve.  

Christoph: Das kann ich nur unterstreichen. Auch ich fühlte mich hier von Anfang an gut in die Gemeinschaft aufgenommen, alle haben mich freundlich begrüßt und sich ehrlich über zusätzliche Unterstützung gefreut. An Unikliniken habe ich da durchaus andere Erfahrungen gemacht. Einige Pflegende hier kenne ich auch noch aus meiner Schulzeit, sodass es interessante Wiedersehen gab.

Darf man als PJler eigentlich viel selber machen oder läuft man eher mit?

Ida: Auf den chirurgischen Stationen ist man im Dienstplan eingeteilt, ich durfte nähen und knoten. In der Inneren habe ich schon viele Sonographien gemacht, so gewinnt man Sicherheit und sieht die Fortschritte. Auch in der ZNA konnte ich Erstuntersuchungen durchführen und dann mit den Ärzten nachbesprechen.

Christoph: In der Chirurgie besteht der Großteil der Arbeit aus der Assistenz im OP. Wenn einem der OP allerdings nicht liegt, hat man auch die Möglichkeit, z.B. in der chirurgischen Ambulanz, Patienten zu untersuchen. In den chirurgischen Visiten "eigene" Patienten vorzustellen, ist eine weitere Lernmethode.


PJler Christoph im Gespräch mit Stationsarzt Muhsen

Welchen Eindruck habt ihr insgesamt vom Krankenhaus? Habt Ihr Verbesserungsvorschläge?


Ida: Insgesamt fühle ich mich sehr gut integriert. Man darf eigene Ideen einbringen. Es gibt aber schon auch "Wohlfühlabteilungen", wo es sich als PJler besonders gut leben lässt. Die Thoraxchirurgie und die Gastroenterologie sind super strukturiert. Man weiß, was man am Tag zu tun hat und die Stimmung ist klasse.

Christoph: Absolut. Auf den verschiedenen Stationen wird man schnell in den Stationsalltag eingeführt und darf nach Anleitung viele Dinge selbstständig erledigen. Alle Kollegen sind stets sehr engagiert, uns Studenten etwas beizubringen und viel Wissen mitzuteilen. Bei interessanten Befunden im OP oder z.B. in der Endoskopie wurden wir häufig dazu gerufen und uns die erhobenen Befunde erläutert.

Ausbaufähig ist sicherlich noch die EDV. Viele Untersuchungen müssen noch per Formular angemeldet werden. Auch bei der Erstellung von Arztbriefen, welche einen großen Teil der täglichen Arbeit umfasst, könnten neuere Programme den Arbeitsaufwand deutlich verringern und mehr Zeit für die Arbeit am Patienten schaffen.

Ida: Stimmt, versuch mal ein handgeschriebenes Konsil zu lesen! Was die Rahmenbedingungen für uns PJler angeht, so ist das Brüderkrankenhaus gut aufgestellt. Es gibt Häuser, da werden die Krankheitstage vom Urlaub abgezogen, den braucht man aber zum Lernen für die Prüfungen. Im Brüderkrankenhaus habe ich so etwas nicht erlebt. Außerdem haben die PJler einen Ausweis für gratis Essen im Ambiente, inklusive Kaffee und Kuchen. Das sind genau die Dinge, nach denen die Studenten uns auch auf der PJ-Messe in Göttingen gefragt haben. Ich war dort sozusagen als Botschafterin zusammen mit dem PJ Beauftragten Chefarzt Dr. Meyer und den Kollegen aus dem Vincenz.  

Christoph: Ich erlebe es auch so, dass man im BKP vieles auf unkompliziertem Weg möglich macht. Für einige Samstagsdienste habe ich ohne großen Aufwand ein Zimmer im Wohnheim bekommen. Insgesamt sind wir PJler eine gute Gemeinschaft. In der Mittagspause verabreden wir uns häufig zum gemeinsamen Essen und auch außerhalb der Zeit im Krankenhaus haben wir zusammen mit den PJlern aus dem Vincenz-Krankenhaus etwas unternommen. Fazit: Empfehlenswert!

PJ im Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn - Eindrücke in Fotos

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Anmeldung für Studierende & Vertrauensdozent

Die Anmeldung für Studierende deutscher Universitäten kann gerne über das PJ-Portal erfolgen. Für ein PJ in der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie wenden Sie sich bitte direkt an den Chefarzt Prof. Dr. Keberle oder an den Vertrauensdozenten PD Dr. Meier."

Privatdozent Dr. med. Torsten Meier
Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, stellv. Ärztlicher Direktor
Details
Sekretariat:

Darüber hinaus ist jeweils der Chefarzt der Klinik für das Praktische Jahr verantwortlich. Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern und Sie bei Fragen vom Kittel bis zum Namensschild zu unterstützen, stehen wir Ihnen gern zur Seite.

 
 

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