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Klinik für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie

Die Entwicklung neuer Operationstechniken und zahlreiche technische Neuerungen haben die Wirbelsäulenchirurgie revolutioniert. Die Klinikärzte sind als Neurochirurgen auf die operative Behandlung
wirbelsäulenerkrankter Patienten nach internationalen Standards spezialisiert. Die Klinik für Wirbelsäulenchirurgie ist überregional zur zentralen Anlaufstelle für wirbelsäulenerkrankte Patienten weit über den Großraum Paderborn hinaus etabliert. Sie ist als Wirbelsäulenzentrum Level II der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG) zertifiziert. Zeitnahe Hilfe finden aber auch schmerzgeplagte Patienten beispielsweise nach osteoporotischen Wirbelkörperbrüchen.

Zusätzlich haben sich die Neurochirurgen auf die Akutversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn Trauma und anderen Kopfverletzungen spezialisiert.

Referenzzentrum für roboterassistierte Wirbelsäulenchirurgie

Seit 2016 hat das Team in Paderborn Erfahrungen mit der roboterassistierten Wirbelsäulenchirurgie. Im August 2020 wurde das Renaissance TM System durch das neue Nachfolgermodell Mazor X Stealth TM Edition abgelöst. Viele Elemente und Abläufe bleiben gleich, aber es gibt auch ein paar interessante Neuerungen, die den Operateuren und dem Team das Leben leichter machen und vor allem Vorteile für die Patienten bieten.

Das neue System verfügt über eine leistungsfähige Planungssoftware, so dass die vorbereitende Planung der Operation am Computer zu einem zentralen Bestandteil des Eingriffs wird. Die Anatomie und damit die "Problemzone" des  Patienten wird vor der Operation visualisiert, so kann der neurochirurgische Spezialist bereits im Vorfeld, während er am Computer sitzt, den Eingriff detailliert durchdenken. Der Computer kann vorab mit verschiedenen Bildgebungsdaten gefüttert werden, wie z.B. einer computertomographischen Aufnahme des Patienten, die Körperstrukturen in Schichten darstellt, und einer Röntgenaufnahme des Patienten im Stehen, die dem Arzt zeigt, wie die erkrankten Wirbelkörper aussehen, wenn das Körpergewicht im Stehen auf ihnen lastet. Diese Daten können mit Hilfe der Software zusammengeführt werden, so dass der Operateur die Anatomie des Patienten dreidimensional am Rechner sehen kann, mögliche Problembereiche schon vorab erkennt und mit Hilfe virtueller Instrumente den Eingriff vorhersehbar planen kann.

Am Operationstag selbst sind es ganz praktische Dinge, die mit dem neuen System zu einer Verbesserung führen. Das Robotiksystem wird nun am Operationstisch befestigt und nicht mehr – wie beim Vorgänger – am Knochen des Patienten. Der Roboterarm, der den Operateur während des Eingriffs unterstützt, ist damit viel beweglicher im Raum und hat einen größeren Arbeitsbereich. Daraus ergibt sich ein größeres Einsatzgebiet: Eingriffe an der oberen Brustwirbelsäule oder am Darmbein (Ilium) im Becken sind dadurch einfacher zu operieren. 

Grundsätzlich lässt es sich mit dem neuen Robotersystem ergonomischer operieren. Gerade bei Eingriffen, die länger dauern, entlastet das die Operateure. Für weniger Stress sorgt auch die deutliche Senkung der Strahlenbelastung zum Schutz von Chirurgen, OP-Team und Patient. Schon mit dem Vorgängermodell war die Strahlenbelastung deutlich reduziert. Nun ist sie mit dem neuen System nochmals verbessert.

Dafür verantwortlich ist die neue Navigationstechnologie, die in der Mazor X Stealth Edition integriert ist. Während des Eingriffs kann der Operateur am Bildschirm jederzeit sehen, wo sich die Instrumente anatomisch im dreidimensionalen Raum befinden. Die Technologie ist vergleichbar mit dem „Navi“ im Auto. In Echtzeit kann der Arzt seine OP-Schritte sehen und kontrollieren. Damit fallen weitere Röntgenkontrollen, die früher zur Überprüfung nötig gewesen waren, weg. Die Neurochirurgen röntgen zu Beginn des Eingriffs, um den Patienten im Raum zu verorten, und am Ende für die abschließende Röntgenkontrolle. Dazwischen ist keine Durchleuchtung mehr nötig. Der Strahlenschutz kann gar nicht hoch genug bewertet werden. Im Laufe eines Chirurgenlebens ist der Arzt einer nicht unerheblichen Gesundheitsgefahr ausgesetzt, die es zu reduzieren gilt.

Hilfe bei Bandscheibenproblemen

Die Ärzte der Wirbelsäulenchirurgie beantworten die wichtigsten Fragen zum Bandscheibenvorfall: 

Was ist ein Bandscheibenvorfall?

Die Bandscheibe ist quasi der Stoßdämpfer der Wirbelsäule. Bei einem Bandscheibenvorfall tritt der weiche Kern aus der Bandscheibe aus und engt den Nerv ein. Je stärker der Nerv gequetscht wird, desto größer sind die Schmerzen.

Muss jeder Bandscheibenvorfall operiert werden?

Nein. Es gibt keinen zwingenden Grund zu operieren, solange keine Lähmungserscheinungen vorherrschen. Prinzipiell ist der erste Schritt bei einem Bandscheibenvorfall immer eine konservative Therapie. Dabei werden Schmerzmittel verabreicht oder direkt an den Schmerzherd gespritzt und Physiotherapie verordnet. Diese Form der Therapie erfordert aber häufig Zeit und Geduld. Wenn die Patienten zu starke Schmerzen haben oder einen herausfordernden Alltag bewältigen müssen, wünschen sie sich häufig eine Operation, damit sie schnell wieder beschwerdefrei sind.

Ist man nach einer OP geheilt?

Leider nein. Die Operation behebt die Schmerzursache, indem das hervortretende Gewebe weggeschnitten wird, damit der Nerv wieder freiliegt. Das heißt aber nicht, dass der Vorfall nicht an dieser oder einer anderen Stelle erneut auftreten kann.

Gibt es Faktoren, die einen Bandscheibenvorfall begünstigen?

Bandscheibenvorfälle bekommen Frauen wie Männer, Alte und Junge, Dicke und Dünne. Den Handwerker kann es genauso treffen wie den Schreibtischtäter, den Sportler wie den Sportmuffel. Es gibt keine Risikogruppe.

Bedeutet das, man kann sich nicht schützen?

Eine gute Rückenmuskulatur ist hilfreich, da sie die Wirbelsäule stützt und entlastet. Wir raten daher zu Bewegung und bei Bedarf zu schonendem Muskelaufbau.

Sind Rückenschmerzen ein Indikator für einen Bandscheibenvorfall?

Rückenschmerzen können viele Ursachen haben. Bei einem Bandscheibenvorfall handelt es sich um Nervenschmerzen, die wesentlich stärker als muskuläre Schmerzen sind. Bei starken Schmerzen sollte man immer einen Arzt aufsuchen und die Ursache überprüfen. Nur der Arzt kann nach sorgfältiger Diagnose und im Dialog mit dem Patienten die individuell optimale Therapie empfehlen.

Neurotraumatologie: Erstversorgung von Kopfverletzungen / Schädel-Hirn-Trauma / Rückenmarksverletzungen

Bei Blutungen im Kopf (subdurales Hämatom) ist schnelles Eingreifen gefragt, damit das Blut und die Schwellung im Hirn keine irreversiblen Schäden verursachen. Wie unsere erfahrenen Neurochirurgen gemeinsam mit anderen Fachärtzren sofort eingreifen, lesen Sie in unserer Patientengeschichte: 

Neurochirurgen versorgen akutes Schädel-Hirn-Trauma

Als I. Sitzer (78) aus Bad Lippspringe zuhause stürzt, ist ihr zunächst nur schwindelig. Benommen legt sie sich auf die Couch – besser werden ihre Beschwerden nicht. Ihr Mann handelt geistesgegenwärtig und ruft den Notarzt.

Von der Notaufnahme wird I. Sitzer sofort zu den Neurochirurgen verlegt. Die Ärzte sind spezialisiert auf Verletzungen des Schädels.

„Im Bild war deutlich ein akutes subdurales Hämathom zu sehen. Das ist eine Blutung im Kopf, die unverzüglich behandelt werden muss“, sagt Hassan Seif, Facharzt für Neurochirurgie und Oberarzt in der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie. Denn das Blut und die Schwellung können im Gehirn nirgendwo hin und zerstören lebenswichtige Strukturen. Das Gewebe ist irreparabel - die Folgen einer Schädigung des Gehirns durch Quetschungen sind einschneidend, sie haben massive Auswirkungen.

30 Minuten nach ihrer Einlieferung ins Brüderkrankenhaus St. Josef wird I. Sitzer operiert. Die Neurochirurgen fräsen die Schädeldecke auf und zerschneiden die Hirnhaut. Das Loch ist etwa so groß wie eine Computermaus. „Durch diese Öffnung des Schädels räumen wir geronnenes Blut aus und saugen die Blutung ab“, erklärt Seif.
Mit einer spezielle Kopfdrainage versorgt, wird die Patinetin auf der Intensivstation behandelt – dort erwacht sie nach einer Woche aus dem künstlichen Koma.

Von da an geht es Tag für die Tag berauf. Die ehemalige Arzthelferin ist erleichtert, dass sie wieder mobil ist und Zeitung lesen kann: „In der Medizin hat sich zum Glück so viel getan, seitdem ich berufstätig war. Die modernen Behandlungsmöglichkeiten sind ein Segen für mich.“ Bei einer der ersten Visiten auf der normalen Station erkennt sie auch ihren Operateur wieder. „Ich hatte von Herrn Seif ja bis zu diesem Zeitpunkt ausschließlich die Augen gesehen“, sagt Sitzer, die sich herzlich bei allen Behandlern und Pflegenden bedankt. Die Patientin geht davon aus, dass sie nach Abschluss der Reha das Leben, wie sie es kennt, weiterführt. „Daran arbeite ich täglich, das ist meine Aufgabe für das vor mir liegende Jahr.“

Neurochirurg Hassan Seif visitiert seine Patientin Tag für Tag. Er freut sich über die guten Fortschritte von I. Sitzer, die nach einem Sturz ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitt.
Neurochirurg Hassan Seif visitiert seine Patientin Tag für Tag. Er freut sich über die guten Fortschritte von I. Sitzer, die nach einem Sturz ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitt.
Unsere Leistungen

So schonend wie möglich

Als Patient können Sie damit sicher sein, immer die für Ihren individuellen Fall bestmögliche Operationstechnik zu erhalten.

Die kontinuierliche Betreuung unserer Patienten von der Erstuntersuchung bis zur Nachsorge ist uns sehr wichtig. Für unsere Patienten aus dem Großraum Paderborn und dem Hochsauerlandkreis, aber auch aus anderen Regionen Deutschlands, führen wir neben konventionellen vor allem mikrochirurgische und minimal-invasive Operationen an der Wirbelsäule durch. Als einzige Klinik der gesamten Region führen wir auch endoskopische Operationen durch. Unsere Patienten können damit sicher sein, immer die für ihren individuellen Fall bestmögliche Operationstechnik zu erhalten. Die resultierende Sicherheit und kleinstmögliche Zugangswege gewährleisten eine schonende Behandlung. Sie können dadurch in der Regel bereits am gleichen Tag einer Wirbelsäulenoperation aufstehen und die Klinik schon nach wenigen Tagen wieder verlassen.

Leistungsspektrum Neurochirurgie und Neurotraumatologie - Eingriffe an Schädel und Wirbelsäule 

  • Fachärztliche Notfallversorgung 365 Tage / 24 Stunden
  • operative Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma (SHT) im interdisziplinären Team, Neurotraumatologie (Kraniotomie, Ausräumung von Blutungen, Dekompressionen (Dekompressionskraniektomien / CPP), Anlage EVD, Anlage ICP Sonde, Anlage VP Shunt, Kranioplastik, Anlage ICP-Sonde zur Hirndruckmessung
  • neurochirurgische und neurotramatologische Versorgung von Kopfverletzungen wie Schädel-Hirn-Trauma (SHT), Hirnblutungen / intercerebrale Blutung (ICB), subdurale Hämatome (SDH), epidurale Hämatome (EDH), Subarachnoidale Blutungen (SAB), Schädelbrüche:  Intensivmedizin und Intensivtherapie, Hirndruckmonitoring, ICP Messung und Therapie, CPP, Liquordiagnostik, Sauerstoffpartialdruckmessung
  • neurochirurgische Versorgung bei Hirnoedem, Hydrocephalus, Liquorzirkulationsstörung
  • neurochirurgische Versorgung von Frakturen der Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule und Lendenwirbelsäule (HWS/BWS/LWS) mit Querschnittsverletzungen
  • mikrochirurgische und endoskopische Bandscheibenoperationen an Hals-, Brust,- und Lendenwirbelsäule, zum Teil robotergestützt, Bandscheibenverschluss
  • Robotergestützte Planung und Durchführung von Operationen der gesamten Wirbelsäule
  • Vollendoskopische Bandscheiben- und Revisionsoperationen
  • Rezidivprophylaxe durch Verschluss der gerissenen Bandscheibe
  • Implantation von Bandscheibenprothesen
  • Mikrochirurgische Dekompression (Erweiterung) von Spinalkanalverengungen
  • Minimal-invasive Aufrichtung und Zementierung von Wirbelkörperfrakturen (augmentierte Spondylodese, Kyphoplastie) bei traumatischen oder tumorassoziierten Frakturen, Osteoporose und Morbus Bechterew
  • Minimal-invasive und konventionelle Stabilisierung bei Wirbelgleiten (Spondylolisthesis), auch robotergestützt
  • Operative Therapie von gut- und bösartigen Tumoren der Wirbelsäule sowie der nervalen Strukturen, inklusive intraduraler Tumore (Rückenmarkstumore)
  • Intraoperatives Neuromonitoring (MEP, SEP, D-wave ...)
  • Verwendung von Carbon Implantaten zur besseren Nachsorge 
  • Behandlung komplexer Entzündungen der Wirbelsäule (z.B. Spondylodiszitis)  
  • Implantation von Spinal-Cord-Stimulationselektroden (SCS) und Neurostimulatoren bei chronischen Schmerzen
  • Implantation von Pumpen zur rückenmarksnahen Medikamententherapie (z. B. Schmerzpumpen)
  • Revisionsoperationen
  • Versorgung von komplexen Frakturen der gesamten Wirbelsäule
  • Computergestützte 3D-Planung bei komplexen Korrekturen der Wirbelsäule
  • Radiofrequenz-Ablation (Tumorzerstörung durch Hitze, bei Metastasen an der Wirbelsäule)
  • Discographie, Myelographie und post-Myelo-Computertomographie
  • Kinder-Neurochirurgie als konsiliarische Leistung in Kooperation mit dem St. Vincenz Krankenhaus

Technisch apparative Ausstattung: Navigationsroboter, Hochleistungsfräsen, Neuromonitoring 

  • Roboter-System Mazor X Stealth Edition Robotik-Plattform  (überregionales Kompetenzzentrum von Medtronic)
  • 3 Zeiss Operationsmikroskope
  • Hochleistungsfräsen
  • 3D Bildwandler zur präzisen intraoperativen Röntgendarstellung
  • Mikrochirurgische Spezialinstrumente
  • Intraoperative 3D Bildgebung 
  • Endoskopie 
  • Intraoperatives Neuromonitoring
  • Modul zur Radiofrequenz-Ablation von Tumoren (OsteoCool)

Überregionales Kompetenzzentrum für minimal-invasive Wirbelsäulenchirurgie mit innovativer Roboter-Technologie

Das innovative Roboter-System unterstützt die Ärzte in der Planung, Durchführung und Kontrolle bei Wirbelsäulenverschraubungs-Operationen und leistet einen wichtigen Beitrag zur Patientensicherheit. 

Das Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn ist die erste Klinik in Deutschland, die über die Mazor X Stealth Edition Robotik-Plattform verfügt.  

Es ermöglicht eine dreidimensionale Planung des Eingriffs vorab am Computer und unterstützt während des Eingriffs bei der Bewegungsführung. Die Operation selbst wird auch weiterhin von einem Wirbelsäulenchirurgen durchgeführt.
 
Patientensicherheit durch mehr Präzision bei Roboter-unterstützten Eingriffen

  • minimal-invasiv, also durch kleine Hautschnitte
  • exaktere Platzierung während der Operation benötigter Implantate möglich
  • weniger Blutverlust während der OP
  • weniger Schmerzen nach dem Eingriff
  • Senkung der Röntgenzeit während des Eingriffs und der Strahlenbelastung
  • Kürzere Krankenhausaufenthalte, Patienten sind früher wieder fit für ihren Alltag

Die Wirbelsäulenverschraubung - Spondylodese

Als Wirbelsäulenverschraubung-Operation (Spondylodese) bezeichnet man einen operativen Eingriff im Bereich der Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule, bei dem zwei oder mehr Wirbelkörper mit Schrauben und Stäben verbunden und dadurch vorübergehend oder dauerhaft versteift werden. Eine Versteifung der Wirbelsäule kann beispielsweise bei Wirbelgleiten oder nach Wirbelbrüchen erforderlich sein.

Beitrag im Leben! Magazin zum Einsatz von Robotern in der Wirbelsäulenchirurgie

Der schnelle Weg zurück in den Alltag - die Rehabiliation

Unser Sozialdienst berät Sie gern über die verschiedenen Anschlussheilbehandlungen und findet gemeinsam mit Ihnen die Reha oder EAP, die am besten auf Sie zugeschnitten ist.

Besuchen Sie auch unsere Angebote im Gesundheitszentrum und im Zentrum für ambulante Rehabilitation.

Zentrum für Tetra- und Paraplegie
Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau gGmbH

Team & Kontakt

Chefarzt

Szabolcs Szeöke
Chefarzt
Facharzt für Neurochirurgie
Details

Oberärzte

Abdulhannan Alaboud
Oberarzt
Facharzt für Neurochirurgie
Hassan Seif
Oberarzt
Facharzt für Neurochirurgie
Master Zertifikat der deutschen Wirbelsäulengesellschaft, European diploma in Spine Surgery, Periphere Nervenchirurgie, ABS-Beauftragter
Details
Ayman Suleiman
Oberarzt
Facharzt für Neurochirurgie
Details
Cem König
Funktionsoberarzt
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Chefarztsekretariat & Ambulanz

Annika Lüking
Sekretariat Wirbelsäulenchirurgie & Neurotraumatologie
Details
Christina Klimek
Medizinische Fachangestellte

Öffnungszeiten Sekretariat:                                 Öffnungszeiten Ambulanz:

Montag bis Donnerstag                                           Montag bis Freitag
08:00 bis 12:00 Uhr                                                 8:00 bis 16:00 Uhr
13:00 bis 16:00 Uhr

Freitag
08:00 bis 12:00 Uhr
13:00 bis 14:00 Uhr

Privat- und Selbstzahlersprechstunde:
Dienstag und Donnerstag
12:00 bis 14:00 Uhr

Zweitmeinung / OP-Indikationen:
Vereinbaren Sie gern einen individuellen Termin unter Tel: 05251 702-1280

Sie finden uns im 1. Obergeschoss des Brüderkrankenhauses St. Josef Paderborn. 

Terminvergabe für stationäre Aufenthalte

Sabine Fecke
Leitung Zentrales Belegungsmanagement
Details

Das Team des Zentralen Belegungsmanagements (ZBM) vergibt zeitnah und bedarfsgerecht Termine für alle stationären Aufenthalte.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZBM sind montags - freitags von 6:30 Uhr bis 17:00 Uhr telefonisch erreichbar.

Bewerberinfos

Mit uns zum Facharzt für Neurochirurgie

Liebe Bewerberin, lieber Bewerber,

Sie möchten Neurochirurg werden oder einen Ausbildungsabschnitt in unserer Klinik leisten? Die Weiterbildung  orientiert sich am Logbuch der DGNC und gewährleistet somit eine qualifizierte Weiterbildung, die an inhaltlichen Kriterien und deren Ergebnisdokumentation geknüpft ist.

Wir ermöglichen Ihnen die gesamten Inhalte der spinalen Neurochirurgie einschließlich der dafür notwendigen Operationen bei uns abzuschließen. Auch Unfallchirurgen und Orthopäden, die sich wirbelsäulenchirurgisch weiterbilden möchten, sind bei uns herzlich willkommen.

Weiterbildungsermächtigung nach WBO 2006

Neurochirurgie: 24 Monate 

Ein persönlicher Mentor steht Ihnen für organisatorische Aspekte der Weiterbildung zur Verfügung.
Feste wöchentliche fachliche Weiterbildungen und strukturierte operative Ausbildung.

PJler und Famulanten

Sie sind uns herzlich willkommen. Mehr Infos für Studierende

Vergütung

Die Vergütung für Ärzte richtet sich nach Anlage 30 AVR, analog den tariflichen Regelungen zwischen Marburger Bund und den kommunalen Trägern (TV-Ärzte/VKA).

Kontakt

Szabolcs Szeöke
Chefarzt
Facharzt für Neurochirurgie
Details
Fachinfos

Kompetenzzentrum für robotergestützte Wirbelsäulen OPs /  Ausbildung von Gastärzten

Als Referenzzentrum für minimal-invasive Wirbelsäulenchirurgie und robotergestützte OPs bilden wir externe Gastärzte in diesen neuen Techniken aus. Sprechen Sie uns an.

 
 

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