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Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Wir tragen mit allen modernen diagnostischen Methoden dazu bei, möglichst schnell und schonend die für den Patienten wesentlichen Diagnosen zu stellen. An digitalen Arbeitsplätzen führen wir sämtliche Röntgenuntersuchungen für alle Kliniken und Zentren des Brüderkrankenhauses St. Josef durch. 

Die diagnostische und therapeutische Angiographie erlaubt mit Hilfe sehr feiner, in die Blutgefäße eingebrachter Schlauchsysteme (Katheter) eine schonende Therapie im Inneren des menschlichen Körpers.

Die Computertomographie erlaubt es, den menschlichen Körper in sehr dünnen überlagerungsfreien Schichten zu untersuchen. In Kombination mit der Positronen-Emissions-Tomographie gelingt das präzise Aufspüren bösartiger Tumore am PET-CT. Die CT spielt außerdem eine große Rolle bei der rechnergestützten Bestrahlungsplanung in der Klinik für Strahlentherapie und als Unterstützung bei der Entnahme von Gewebeproben sowie in der Tumortherapie (Radiofrequenzablation). 

Die Magnetresonanztomographie (MRT) oder Kernspintomographie ist besonders geeignet zur Untersuchung des Gehirns, der Wirbelsäule, sowie der Oberbauch- und Beckenorgane und der Gelenke. Kontrastmittelunterstützt liefert sie hervorragende Aufnahmen der hirnversorgenden Gefäße, der Blutgefäße des Bauchraums, des Beckens  und der Beine.

Unsere Leistungen
Wir machen uns ein Bild. Schnell. Umfassend. Schonend.

Diagnostik und Interventionelle Therapie

Röntgendiagnostik und digitale Mammographie

  • Röntgenaufnahmen von Knochen, Gelenken, der Lunge, der Bauchorgane
  • Kontrastmittelunterstützte Diagnostik des Magen-Darm-Traktes und des gesamten Verdauungstraktes mit Darstellung der Speiseröhre, des Magens, Zwölffingerdarms, Dünn- und Dickdarms.
  • Röntgendarstellungen des Wirbelkanals (Myelographie), Funktionsaufnahmen und/oder Myelo-Computertomographie
  • Spezielle Röntgendiagnostik urologischer und vor allem kinderurologischer Erkrankungen 
  • Mammographie zur Früherkennung des Brustkrebses, auch mit Vergrößerungstechnik, besonders effiziente und strahlungsarme digitale Mammogaphie

Diagnostische und therapeutische Angiographie

Die therapeutisch-interventionelle Angiographie erlaubt mit Hilfe sehr feiner, in die Blutgefäße eingebrachter Schlauchsysteme (Katheter) eine minimal-invasive Therapie im Inneren des menschlichen Körpers.

  • Applizierung von Chemotherapeutika (TACE) oder Radionukliden (SIRT) in Tumoren und Metastasen durch Gefäßkatheter in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Gastroenterologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie (ggf. auch in Kombination mit RFA, s. CT)
  • Angiographisch unterstützte Platzierung zentralvenöser Katheter entweder als PICC mit externem oder als Port mit unter der Haut versenktem Zugang zum zentralen Venensystem
  • Angiographien der Bauch-, Nieren-, Becken-, Bein- und Armarterien bei Verdacht auf arterielle Durchblutungsstörungen und ggf. Gefäßerweiterung (PTA/Stent)
  • Therapie von Einengungen der Nierenarterien bei Patienten mit Bluthochdruck (Stenteinbringung). 

    Computertomographie und PET-CT

    Die Computertomographie erlaubt es, den menschlichen Körper in sehr dünnen überlagerungsfreien Schichten zu untersuchen. Es stehen zwei Mehrzeilen-CTs (80- und 16-Zeiler) zur Verfügung, welche in der Lage sind, bei einer einzigen Rotation 80 bzw. 16 Schichten aufzunehmen, die bis zu 0,5 mm dünn sein können. Hieraus lassen sich besonders genaue 3D-Aufnahmen der Körperorgane berechnen.

    • Durchführung von PET-CT Untersuchungen und Befundung
      • Computertomographien des Schädels, des Brustkorbes, des Bauches, des Beckens, des Skelettsystems, der Arterien sowie der Herzkranzgefäße
        • Hoch auflösende Computertomographien der Lunge (HR-CT)
        • Rechnergestützte Strahlentherapieplanung bei bösartigen Tumoren
        • Computertomographisch gesteuerte Entnahme von Gewebeproben
          • Computertomographisch gesteuerte Radiofrequenzablation (RFA) zur minimal-invasiven Heilung von bösartigen Tumoren in Leber oder Niere. Unter Sedierung wird eine dünne Metallsonde von außen bis in den Tumor vorgeschoben, welcher dann über eine Temperaturentwicklung von 80-90°C um die Nadelspitze zerstört wird (stationärer Aufenthalt von drei Tagen).

    Magnetresonanztherapie (MRT) / Kernspintomographie

    Mit Hilfe eines starken Magnetfeldes (1,5 Tesla) und eingestrahlter Hochfrequenzenergie durch Resonanz erstellt das MRT Aufnahmen der untersuchten Organe, ohne Röntgenstrahlen. 

    • Untersuchungen des Gehirns, der Wirbelsäule, einschl. des Rückenmarks, der Oberbauch- und Beckenorgane und der Gelenke
    • Kontrastmittelunterstützte MR-Angiographie der hirnversorgenden Gefäße, der Blutgefäße des Bauchraums inkl. der Nierenarterien, des Beckens und der Beine
    • Spezielle MRT-Diagnostik von Gelenkerkrankungen bei Arthrose und nach Unfällen
      • Röntgenstrahlungsfreie (Verlaufs-)Diagnostik bei chronischen Darmerkrankungen (MR-Sellink)
      • Untersuchungen der Prostata ohne die als unangenehm empfundene endorektale Spule (auch als Vorbereitung für fusionierte Biopsien)
      • Brustkrebsnachsorge und Suche nach weiteren Tumorherden durch MR-Mammographie
        • Ganzkörper MRT zur Tumorsuche, insbesondere bei Patienten mit einem Plasmozytom
        • Nicht-invasives Herz MRT zur Ischämiediagnostik bei koronarer Herzkrankheit
        • Abklärung entzündlicher Erkrankungen des Herzens (Myokarditis) und/oder Kardiomyopathien

    Technische Ausstattung

    Röntgengeräte

    • Artis Zee MP (Flachdetektor) für Angiographie / Multifunktionsarbeitsplatz
    • Axiom Multix M (auf Flachdetektor aufgerüstet)
    • Fuji FDR D-EVO Suite (Flachdetektor)

    Computertomographen

    • High-end PET-CT TF, 16-Zeiler, Philips
    • Multislice CT, 80-Zeiler, Toshiba Aquillion Prime mit Workstation Vitrea

    Magnetresonanztomographen (MRT) / Kernspintomographen

    • General Electric Sigma EXCITE HDXT 1,5 Tesla

    Digitale Radiologie

    Team & Kontakt

    Chefarzt

    Prof. Dr. med. Marc Keberle
    Chefarzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
    Details

    Oberärzte

    Dr. med. Karsten Bulla, EBIR
    Leitender Oberarzt
    Facharzt für Radiologie
    Zertifizierter interventioneller Radiologe der europäischen und deutschen Gesellschaft für interventionelle Radiologie
    Details
    Dr. med. (YU) Mentor Mucovic
    Oberarzt
    Facharzt für Radiologie
    Schwerpunkt Qualitätsmanagement
    Details
    Tariq Saifan
    Oberarzt
    Facharzt für Radiologie
    Schwerpunkte: Referent onkolog. Bildgebung (ESOI-Zertifikat), HNO-Bildgebung, Traumadiagnostik
    Dr. med. Hans-Günther Schwab
    Oberarzt
    Facharzt für diagnostische Radiologie, Facharzt für Strahlentherapie
    Details
    Dr. med. Benedikt Werny
    Oberarzt
    Facharzt für Radiologie

    Terminvereinbarung, Sekretariat, Befund- und Bildarchiv

    TerminvergabeTelefon
    Röntgendiagnostik, Angiographie (DSA) und Mammographie05251 702-1353
    Computertomographie (CT)05251 702-1353
    Magnetresonanztomographie (MRT)05251 702-1353
    Befund- und Bildarchiv, Versand05251 702-1353

    Bitte beachten Sie: Die Klinik für Radiologie hat nur eine eingeschränkte Kassenzulassung. Daher ist die Vereinbarung ambulanter MRT- oder CT-Termine nicht möglich

    Leitung MTRA

    Bettina Just
    Leitende MTRA Radiologie / Nuklearmedizin
    Details

    Team

    Das Team der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
    Bewerberinfos

    MTRA-Stipendium - Unser Angebot für angehende medizinisch technische Radiologieassistenten 

    Unser Förder-Angebot für MTRA-Schülerinnen und -Schüler bietet Ihnen finanzielle Vorteile und einen guten Start ins Berufsleben bei einem attraktiven Arbeitgeber. Entdecken Sie hier die Vorteile im Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn zu arbeiten. 

    MTRA? Werde Teil des Teams!

    Suleyman, Maria und Kira, alle drei MTRA in der Radiologie des Brüderkrankenhauses St. Josef Paderborn, erzählen, was sie an ihrem Beruf begeistert und warum es sich lohnt, Teil des Teams zu werden.


    Mit uns zum Facharzt für Radiologie

    Liebe Bewerberin, lieber Bewerber,

    wir möchten Sie auf Ihrem Weg zum Facharzt für Radiologie gerne ein Stück begleiten. Hier haben wir alle für Sie relevanten Informationen zusammengestellt. Gerne können Sie sich auch in einem persönlichen Gespräch an uns wenden.

    Weiterbildung

    Es liegt die volle Weiterbildungsberechtigung von 60 Monaten für das Fach Radiologie vor. Zudem gibt es eine inhaltliche und zeitlich gegliederte Weiterbildungsstruktur, welche wir auf Ihre individuellen Fähigkeiten und Interessen anpassen. Hierzu finden in regelmäßigen Abständen persönliche Gespräche statt. Fortbildungen der deutschen Gesellschaft für Radiologie sind fester Bestandteil Ihrer Weiterbildung. Außerdem finden wöchentlich interne Fortbildungsmaßnahmen statt. Die Weiterbildung ist straff organisiert, wir lernen Sie schnell an und Sie dürfen vergleichsweise schnell "Hand anlegen".
    Hierzu finden in regelmäßigen Abständen persönliche Gespräche statt. Ein persönlicher Mentor steht Ihnen für organisatorische Aspekte der Weiterbildung zur Verfügung.

    Curriculum Facharztweiterbildung Radiologie

    FachbereichMonate nach WBO 2006
    Radiologie gesamt60
    Röntgen konservative Fächer09
    Computertomographie inkl. Interventionen (Punktionen, Drainagen, RFAs) und PET-CT15
    Röntgen chirurgische Fächer09
    Durchleuchtung / Angiographie06
    Sonographie03
    Magnetresonanztomographie12
    Mammographie06

    In Kooperation mit der Nuklearmedizin können sämtliche nuklearmedizinischen Fachkunden ergänzend zur radiologischen Weiterbildung bzw. Tätigkeit erworben werden.

    Arbeitszeit

    08:00 Uhr bis 16:30 Uhr

    Mehrarbeit wird möglichst vermieden und ansonsten in Freizeit ausgeglichen. Gerne können Sie bei uns auch in Teilzeit arbeiten. Gemeinsam finden wir eine Regelung, die Ihren Bedürfnissen entspricht.

    Rufbereitschaftsdienste der Assistenten werden zusammen mit den strahlentherapeutischen Assistenten durchgeführt, so dass im Schnitt fünf Dienste pro Monat anfallen. Rufbereitschaft bedeutet, dass Sie den Dienst von zu Hause aus durchführen.

    Vergütung

    Die Vergütung für Ärzte richtet sich nach Anlage 30 AVR, analog den tariflichen Regelungen zwischen Marburger Bund und den kommunalen Trägern (TV-Ärzte/VKA).

    PJler, Famulanten und Hospitanten

    Sie sind uns herzlich willkommen. Bei uns können Sie den vierstündigen Kurs "Praktische Kenntnisse im Strahlenschutz" machen, welcher Grundvoraussetzung für Ihre spätere Fachkunde ist. Sprechen Sie uns an.

    Mehr Informationen für PJ-Studenten

    Prof. Dr. med. Marc Keberle
    Chefarzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
    Details

    Curriculum für PJ-Studenten in der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie

    Die Zeitangaben entsprechen den Mindestvoraussetzungen. Lerninhalte werden arbeitstäglich von Fachärzten vermittelt.

    • 2 Wochen internistisches Röntgen
      strukturiertes Befunden des Röntgen-Thorax, täglich internistische Röntgen Demos, eigene Befunddiktate
    • 2 Wochen chirurgisches Röntgen
      strukturiertes Befunden des Röntgen Sekeletts, täglich chirurgische Röntgen Demos, eigene Befunddiktate
    • 1 Woche Durchleuchtung / Angiographie
      Anleitung im Strahlenschutz und Hygiene, eigene Durchführung
    • 2 Wochen CT
      Aufklärung, Untersuchungsplanung, strukturiertes Befunden CT, eigene Befunddiktate
      • 2 Wochen MRT
        Aufklärung, Untersuchungsplanung, strukturiertes Befunden MRT, eigene Befunddiktate
      • 1 Woche Nuklearmedizin (fakultativ)
      • 1 Woche PET-CT (fakultativ)

    Begleitend:

    • Tägliche Teilnahme an Röntgen-Demos mit sämtlichen Fachabteilungen des Krankenhauses
    • Teilnahme an diversen Tumorkonferenzen
    • Teilnahme an internen Fortbildungen, auf Wunsch Mitgestaltung

    Was Sie sonst noch wissen sollten

    Paderborn bietet alles, was eine Universitäts- und Großstadt zu bieten hat. Landschaftlich reizvoll zwischen Eggegebirge und dem Beginn der norddeutschen Tiefebene gelegen, bietet die Stadt vielfältige kulturelle und sportliche Möglichkeiten. Wir haben ein sehr gutes Betriebsklima sowohl im Brüderkrankenhaus St. Josef als auch in der Klinik für Radiologie. Das Haus zeichnet sich durch "kurze Wege" und durch kollegiales Miteinander aus. Die Radiologie wird klinikbezogen, also in engem Bezug mit den zuweisenden Kliniken und in Kenntnis der klinischen Zusammenhänge, betrieben. Hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit der Nuklearmedizin und der Strahlentherapie zum Teil mit gegenseitigen Rotationen, Vertretungen und einer gemeinsamen Dienstregelung.

    Bewertungen und Erfahrungsberichte

    Zu den Erfahrungsberichten  unserer PJ-Studenten aufwww.pj-ranking.de

    Zu den Erfahrungsberichten unserer Famulanten:  www.famulatur-ranking.de

    Zur Evaluation der Weiterbildung -  Befragung der Assistenzärzte durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe.


    Fachinfos

    Von Arzt zu Arzt

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    wir laden Sie herzlich zu unseren regelmäßigen Weiterbildungen zum Beispiel zum Thema Strahlenkunde und zu unseren interdisziplinären Konferenzen und Fallbesprechungen ein. Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte der Rubrik Ärztefortbildungen.

    Liste der Veröffentlichungen von Prof. Dr. med. Marc Keberle

    Veröffentlichungen in Fachzeitschriften

    1. Jauss M, Kaps M, Keberle M, Haberbosch W, Dorndorf W (1994): A comparison of transesophageal echocardiography and transcranial Doppler sonography with contrast medium for detection of patent foramen ovale. Stroke. 25(6), 1265-1267.

    2. Keberle M, Wittenberg G, Jenett M, Müller JG, Hahn D (1998): Das Stiefkind der Darmdiagnostik - Wertigkeit radiologischer Diagnosemöglichkeiten von Leiomyomen im Dünndarm. Akt. Radiol. 8, 253-259.

    3. Keberle M, Kenn W, Tschammler A, Wittenberg G, Hilgarth M, Hoppe F, Hahn D (1999): Current value of double-contrast pharyngography and of computed tomography for the detection and for staging of hypopharyngeal, oropharyngeal and supraglottic tumors. Eur. Radiol. 9, 1843-1850.

    4. Hau M, Schultz H, Tony HP, Keberle M, Jahns R, Haerten R, Jenett M (1999): Evaluation of pannus and vascularization of the metacarpophalangeal and proximal interphalangeal joints in rheumatoid arthritis by high-resolution ultrasound (multidimensional linear array). Arthrits & Rheumatism. 42(11), 2303-2308.

    5. Keberle M, Wittenberg G, Trusen A, Hoppe F, Hahn D (2000): Detection of pharyngeal perforation: comparison of aqueous and barium-containing contrast agents. AJR. 175, 1435-1438. 

    6. Keberle M, Tony H-P, Jahns R, Hau M, Haerten R, Jenett M (2000): Assessment of microvascular changes in Raynaud´s phenomenon and connective tissue disease using colour-Doppler ultrasound. Rheumatology. 39, 1206-1213. 

    7. Keberle M, Jenett M, Scharfenberger M, Hahn D (2000): 3-D-power-Doppler-Ultraschall: Neue Möglichkeiten in Diagnostik und Bilddokumentation am Beispiel von Zungengrundtumoren. Laryngo-Rhino-Otol. 79, 197-200.

    8. Keberle M, Jenett M, Beissert M, Jahns R, Haerten R, Hahn D (2000): Three-dimensional power Doppler sonography in screening for carotid artery disease. J Clin Ultrasound. 28 (9), 

    9. Keberle M, Jenett M, Kenn W, Reiners K, Peter M, Haerten R, Hahn D (2000): Technical advances in ultrasound and MR imaging of carpal tunnel syndrome. Eur. Radiol. 10, 1043-1050.

    10. Keberle M, Jenett M, Keßler C, Höhmann M, Betz T, Haerten R, Hahn D (2000): Neue Möglichkeiten in Diagnostik und Bilddokumentation mit 3-D Power Doppler Ultraschall am Beispiel von Mundbodenkarzinomen. Ultraschall in Med. 21, 26-31.

    11. Keberle M, Mörk H, Jenett M, Hahn D, Scheurlen M (2000): Computed tomography after lymphangiography in the diagnosis of intestinal lymphangiectasia with protein-losing enteropathy in Noonan´s syndrome. Eur. Radiol. 10, 1591-1593.

    12. Beissert M, Jenett M, Keberle M, Keßler C, Klein D, Beer M, Hahn D (2000): Vergleich von Contrast Harmonic Imaging im B-Mode mit stimulierter akustischer Emission, konventionellem B-Mode US und Spiral-CT in der Detektion fokaler Leberläsionen. Fortschr Röntgenstr. 172, 361-366.

    13. Keberle E, Brenneis H, Haag M, Keberle M (2000): Reninom: Eine seltene Ursache der Hypertonie Fallbericht, Literaturübersicht und Möglichkeit der organerhaltenden Operation. Urologe[A]. 39, 352-355.

    14. Keberle M, Jenett M, Hahn D (2001): Clinical trial on the accuracy of a freehand and sensorless three-dimensional power Doppler ultrasound system measuring diameters, volumes and vascularity of malignant primaries of the neck. Ultraschall in Med. 22, 91-5.

    15. Keberle M, Tschammler A, Berning K, Hahn D (2001): Spiral CT of the neck - When do neck malignancies delineate best during contrast enhancement? Eur. Radiol. 11, 1986-1990.

    16. Keberle M, Kenn W, Müller H, Hahn D (2001): Untersucherabhängigkeit der CT von Oro- und Hypopharynxkarzinomen. Fortschr Röntgenstr. 173, 583-590.

    17. Keberle M, Jenett M, Wittenberg G, Keßler C, Beissert M, Hahn D (2001): Vergleich zwischen 3D-power-Doppler-Ultraschall, farbkodierter Duplexsonographie und digitaler Subtraktionsangiogrpahie bei Karotisstenosen. Fortschr Röntgenstr. 173: 13-138.

    18. Keberle M, Tony HP, Hau M, Kessler C, Jahns R, Jenett M (2001): Colour Doppler ultrasound of the nailbed: an objective tool for monitoring responses to vasodilatory treatment of connective tissue disorders? Rheumatology. 40, 954-955.

    19. Keberle M, Wittenberg G, Trusen A, Baumgartner W, Hahn D (2001): Vergleich von jodhaltigem und bariumhaltigem Kontrastmittel unterschiedlicher Viskosität bei der Detektion pharyngealer Perforationen. Fortschr Röntgenstr. 173, 691-695.

    20. Keberle M, Ströbel P, Dieler R (2001): Zwei Fälle ausschließlich submuköser atypischer Karzinoide des supraglottischen Larynx. Welchen Stellenwert hat die schnittbildgebende Diagnostik? Fortschr Röntgenstr. 173, 668-670.

    21. Beissert M, Jenett M, Keßler C, Keberle M, Jahns R, Hahn D (2001): Comparison of axial reconstructed ultrasonographic images from three-dimensional data volumes and computed tomographic scans in the documentation and detection of liver lesions. J Ultrasound Med. 20, 953-957.

    22. Keberle M, Tschammler A, Hahn D (2002): Single-Bolus Technique for Spiral CT of Laryngeal and Pharyngeal Squamous Cell Carcinomas - Comparison of Different Contrast Volumes, Flow Rates and Start Delays. Radiology. 224, 171-176.

    23. Beissert M, Kenn W, Schultz G, Keberle M, Eck M, Hahn D (2002): Hepatic angiomyoma: CT and MRI findings. Abdom Imaging. 27, 40-42.

    24. Hau M, Kneitz C, Tony HP, Keberle M, Jahns R, Jenett M (2002): High resolution ultrasound detects a decrease in pannus vascularisation of small finger joints in patients with rheumatoid arthritis receiving treatment with soluble tumour necrosis factor alpha receptor (etanercept). Ann Rheum Dis. 61(1), 55-8.

    25. Keberle M, Hoppe F, Dotzel S, Hahn D (2003): Computertomographische Vorhersagbarkeit lokaler Rezidive nach primär operativer Resektion von Oropharynxkarzinomen. Fortschr Röntgenstr 175, 61-66.

    26. Keberle M, Sandstede J, Hoppe F, Fischer M, Hahn D (2003): Diagnostischer Nutzen multiplanarer Reformationen bei der Mehrschicht-CT von Larynx- und Hypopharynxkarzinomen. Fortschr Röntgenstr 175, 1079-1085.

    27. Keberle M, Ströbel P, Marx A, Hoppe F, Hahn D (2003): CT determination of lymphocytic infiltration around head and neck squamous cell carcinomas may be a predictor of lymph node metastases. Eur Arch Otorhinolaryngol. 260: 558-564.

    28. Keberle M, Hoppe F, Dotzel S, Hahn D (2004) Tumor volume as determined by computed tomography predicts local control in hypopharyngeal squamous cell carcinoma treated with primary surgery. Eur Radiol. 14, 286-291.

    29. Keberle M, Eulert S, Relic A, Hahn D (2005): Functional MR-imaging of submental herniation of sublingual tissues through a gap of the mylohyoid muscle in two cases of submental "masses”. Eur Radiol. 15, 1326-8.

    30. Tschammler A, Kenn W, Dinkel HP, Sandstede J, Keberle M, Tschammler S (2005) Individueller Dosisbedarf bei Spiral-CT-Untersuchungen des Abdomens. Fortschr Röntgenstr 177, 1123-30.

    31. Zajaczek JEW, Keberle M (2005) Stellenwert der radiologischen Verfahren bei Erkrankungen von Gallenblase und -wegen. Radiologe 45(11): 976-86.

    32. Keberle M, Ströbel P, Relic A (2005) Synchronous pleomorphic adenoma of the parotid and submandibular glands. Fortschr Röntgenstr 177, 436-8.

    33. Keberle M, Schüttert M, Lück H-J, Galanski M (2006) Vergleich des Zugangsmit versus ohne lateralen Arm bei der stereotaktischen Vakuumbiopsie. Geburtsh Frauenheilk 66, 1066-72.

    34. Keberle M, Robinson S (2007) Physiologic and pathologic calcifications and ossifications in the face and neck. Eur Radiol 17(8), 2103-11.

    35. Ringe KI, Weidemann J, Rosenthal H, Keberle M, Chavan A, Baus S, Galanski M (2007) Transhepatic preoperative portal vein embolization using the Amplatzer vascular plug: report of 4 cases. Cardiovasc Intervent Radiol, 30(6), 1245-7.

    36. Zajaczek JEW, Rodt T, Keberle M (2007) Mitten ins Gesicht: Moderne bildgebende Diagnostik beim Gesichtsschädeltrauma. Radiologe 47, 591-7.

    37. Weidemann J, Stamm G, Galanski M, Keberle M (2007) Comparison of the image quality of various fixed and dose modulated protocols for soft tissue neck CT on a GE Lightspeed scanner. Eur J Radiol. PMID: 18182264, doi: 10.1016/j.ejrad.2007.11.027. 

    38. Beil CM, Keberle M (2008) Oral and oropharyngeal tumors. Eur J Radiol. 66, 448-59.

    39. Schwarz A, Hiss M, Gwinner W, Becker T, Haller H, Keberle M (2008) Course and relevance of arteriovenous fistulas after renal transplant biopsies. Am J Transplant. 8(4), 826-31

    40. Reichelt A, Hoeper MM, Galanski M, Keberle M (2008) Chronic thromboembolic pulmonary hypertension: Evaluation with 64-detector-row CT versus digital substraction angiography. Eur J Radiol. PMID: 18462902, doi: 10.1016/j.ejrad. 2008.03.016.

    41. Weidemann J, Stamm G, Galanski M, Keberle M (2009) Comparison of the image quality of various fixed and dose modulated protocols for soft tissue neck CT on a GE Lightspeed scanner. Eur J Radiol. 2009 Mar;69(3):473-7. Epub 2008 Jan 7.

    42. Reichelt A, Zeckey C, Hildebrand F, Grosshenning A, Shin HO, Galanski M, Keberle M (2011) Imaging of the brain in polytraumatized patients comparing 64-row spiral CT with incremental (sequential) CT. Eur J Radiol. 2012 Apr;81(4):789-93. Epub 2011 Feb 23.

    43. Schlorhaufer C, Behrends M, Diekhaus G, Keberle M, Weidemann J (2012) Implementation of a web-based interactive polytrauma tutorial in computed tomography for radiology residents. Eur J Radiol. Aug 7. [Epub ahead of print] PMID: 22883533

    44. Kösling S, Lell M, Greess H, Keberle M, Dammann F. Working group head and neck presents. Rofo. 2011 Oct;183(10):906-8. Epub 2011 Oct 4.


    Buchbeiträge

    1. Keberle M (2005): Nasopharynx, oropharynx and oral cavity. Protocols for Multislice CT. Springer, 2. Auflage, 107-112

    2. Keberle M (2006): Neoplasms of the Oral cavity. Head and Neck Cancer Imaging. Medical Radiology - Diagnostic Imaging. Springer, 103-128

    3. Prokop M, van der Molen A, Keberle M (2007): CT-gesteuerte Interventionen. Ganzkörper-Computertomographie, Thieme, 2. Auflage, 171-198

    4. Lehmann K, van der Molen A, Keberle M (2007): Weibliches Becken. Ganzkörper-Computertomographie, Thieme, 2. Auflage, 737-764

    5. van der Molen A, Lehmann K, Keberle M (2007): Männliches Becken. Ganzkörper-Computertomographie, Thieme, 2. Auflage, 765-782

    6. Galanski M, Dettmer S, Keberle M, Opherk J, Ringe K (2010) Paretoreihe Radiologie - Thorax, Thieme 1. Auflage

    Fachinformation - Den Krebs gezielt bekämpfen

     
     

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