Grundlagenwissen zu Persönlichkeitsstörungen
Menschen mit einer „Persönlichkeitsstörung“ gewinnen in der Sozialen Arbeit eine immer größere Bedeutung.
Dabei ist der Begriff in der Psychiatrie nicht unumstritten. Persönlichkeitsstörungen führen in der Regel zu Beziehungsstörungen und Konflikten bis hin zu erheblichen sozialen Problemen.
Vor allem Menschen mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung, insbesondere vom Borderline-Typ, oder mit einer dissozialen (antisozialen) Persönlichkeitsstörung führen Profis schnell an ihre Grenzen und erfordern im Umgang hohe fachliche Kompetenz.
- Was sind Persönlichkeitsstörungen und wie kann ich sie erkennen?
- Welche Persönlichkeitsstörungen unterscheidet die Psychiatrie (ICD, DSM)?
- Wie gehe ich mit Betroffenen um?
- Was muss ich beachten, besonders bei paranoiden, emotional instabilen, dissozialen, narzisstischen oder ängstlich-vermeidenden Persönlichkeiten?
Fallbeispiele der Teilnehmer/innen sind ausdrücklich erwünscht und sollten eingebracht werden.
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