In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 50.000 Männer an Prostatakrebs. Damit ist Prostatakrebs die häufigste Krebserkrankung des Mannes. Wird der Prostatakrebs in einem frühen Stadium entdeckt und richtig behandelt, sind die Heilungschancen und Überlebensraten sehr hoch.
Die Behandlung im Prostatazentrum Tauberfranken basiert auf internationalen
Leitlinien, die den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen. Um
ein möglichst umfassendes Wissen zu bündeln, arbeiten wir intensiv mit
Medizinern unterschiedlicher Fachabteilungen zusammen. Zusätzlich bieten wir den
Patienten sowie deren Angehörigen während des Aufenthalts im Caritas-Krankenhaus
umfassende Beratung und Unterstützung bei der Rückkehr in den Alltag sowie bei
sozialrechtlichen und finanziellen Fragen an. Seelsorger und Psychologen helfen
darüber hinaus bei seelischen Belastungen, die durch eine schwere Krankheit
entstehen können.
Es ist uns sehr wichtig, dass die uns anvertrauten Patienten keine anonyme
Nummer oder ein Fall sind. Wir nehmen sie mit ihren Sorgen und Bedürfnissen
ernst. Gemeinsam wollen wir eine erfolgreiche Behandlung und dauerhafte Genesung
erreichen.
Im Prostatazentrum Tauber-Franken behandeln wir Prostatakrebspatienten nach einem neuen, zukunftsorientierten Ansatz: Wir möchten, dass die Patienten sich bei uns mit all ihren Sorgen und Belastungen angenommen fühlen. Wir, die Mediziner und Pflegekräfte, kümmern uns ganzheitlich um alle Aspekte der Krankheit - von der Diagnose über die Therapie bis zur Begleitung nach der Entlassung. Deshalb arbeitet ein Team aus Spezialisten aller betroffenen Fachdisziplinen zusammen. Diese setzen gemeinsam ihre jeweilige Fachkompetenz ein, um den Patienten die nach den modernsten Standards bestmögliche Therapie und Betreuung zu gewährleisten. Dies wird jährlich von der Deutschen Krebsgesellschaft und dem TÜV Süd überprüft und bestätigt. Wir sind zertifiziertes Prostatakarzinomzentrum. Weitere Informationen haben wir für Sie im Flyer Prostatazentrum zusammengestellt.
Wir arbeiten eng mit der Praxis für Strahlentherapie Tauber-Franken auf dem Campus des Caritas-Krankenhauses zusammen.
http://www.krebsinformationsdienst.de
Informationen des
Deutschen Krebsforschungszentrums
http://www.krebshilfe.de
Deutsche Krebshilfe e.V.,
Bonn
http://www.krebsgesellschaft.de
Deutsche Krebsgesellschaft
e.V., Berlin
Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe (BPS) e. V.
Prostatakrebs ist eine Erkrankung des älter werdenden Mannes.
Vor dem 45. Lebensjahr tritt sie sehr selten auf.
Da im Frühstadium der Erkrankung meist keinerlei Krankheitssymptome vorliegen, sind regelmäßige
Vorsorgeuntersuchungen ab dem 45. Lebensjahr für die Früherkennung des
Prostatakarzinoms besonders wichtig. Je früher das Prostatakarzinom entdeckt
wird, desto höher ist die Heilungschance für den Patienten.
Ein sehr großer Teil der Krebsgeschwulste (Tumoren) entsteht
in einem Bereich der Prostata, der dem Enddarm genau gegenüber liegt. Daher kann
der Arzt den Tumor, wenn er eine bestimmte Größe erreicht hat, mit dem
Zeigefinger vom Endarm aus ertasten (rektale Tastuntersuchung). Männer, die bei
einer gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind, können ab dem 45.
Lebensjahr einmal im Jahr eine rektale Tastuntersuchung kostenlos durchführen
lassen.
Einen weiteren Hinweis kann der Wert des so genannten PSA
(Prostata-spezifisches Antigen) im Blut liefern. Weil das Gewebe eines
Prostatakrebses mehr PSA produziert als gutartiges Gewebe, steigt mit einem
erhöhten PSA-Wert das Risiko, dass ein Prostatakarzinom vorliegt. Daher sollte
bei der Vorsorgeuntersuchung auch immer ein PSA-Test erfolgen. Damit kann ein
Prostatakarzinom oft schon erkannt werden, bevor es zu tasten
ist. Der Aussagewert des PSA-Test ist in die Diskussion geraten. Daher haben wir Ihnen weitere wichtige Informationen zum PSA-Test auf einem Faltblatt zusammengestellt.
Nach einem Anfangsverdacht stehen im Caritas-Krankenhaus alle Diagnosemöglichkeiten zur Verfügung, um das Stadium der Krankheit zu bestimmen:
Mit Hilfe des Ultraschalls lässt sich feststellen, wie weit sich der Tumor in die Prostata ausgedehnt hat. Auch eine mögliche Ausdehnung des Tumors über das eigentliche Organ hinaus, lässt sich so diagnostizieren. Die Ultraschalluntersuchung hat den Vorteil, dass sie vollkommen risikofrei und schmerzlos ist und den Patienten nicht mit Strahlen belastet.
Bei Verdacht auf ein Prostatakarzinom kann eine Gewebentnahme den bestehenden Verdacht ausräumen oder bestätigen. Bei einer Stanzbiopsie werden sehr kleine Gewebezylinder unter Ultraschallkontrolle aus der Prostata entnommen und anschließend untersucht. Die Biopsie ist in der Hand erfahrener Ärzte ein ungefährliches Verfahren. Patienten müssen nicht befürchten, dass bei der Entnahme Tumorzellen "ausgeschwemmt" werden. Neuerdings können zur Biopsie auch MRT-Bilder herangezogen werden, sogenannte Fusionsbiopsie (näheres unter MRT)
Das bei der Biopsie gewonnene Gewebe wird in unserem Institut für Pathologie eingefärbt und feingeweblich untersucht. Dabei wird zum einen bestimmt, ob ein Tumor vorliegt. Zum anderen wird der Grad der Bösartigkeit des Tumors festgestellt. Dabei wird der sog. Gleason-Score ermittelt, der das untersuchte Gewebe in fünf Stufen klassifiziert, die die Abweichung von normalem, gesundem Gewebe angeben. Die Pathologie ist seit Dezember 2006 gemäß DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert.
Die Computertomographie ist ein Verfahren, mit dem Schnittbilder von allen Körperregionen hergestellt werden können. Wenn der Verdacht besteht, dass Metastasen des Karzinoms vorliegen, kann eine Computertomographie dazu nützliche Informationen liefern.
In Kooperation mit dem Radiologischen Zentrum Würzburg-Höchberg kann eine detailllierte MRT-Untersuchung der Prostata erfolgen. Diese MRT-Bilder können für eine exakte Biopsie der Prostata genutzt werden. Hierbei werden die MRT-Bilder der Prostata mit den Ultraschallbildern während der Biopsie überlagert (Fusionsbiopsie). Dabei können die im MRT als tumorverdächtig angesehenen Regionen gezielt biopsiert werden.
Mit diesem Verfahren können Metastasen in den Knochen dargestellt werden. Es kommt in der Regel bei einem weit fortgeschrittenen Tumorstadium zum Einsatz.
Ist ein
Prostatakarzinom diagnostiziert, wird in einer
interdisziplinärenTumorkonferenz mit Urologen, Pathologen, Radiologen,
Strahlentherapeuten
und Nuklearmedizinern das weitere Vorgehen
besprochen und ein individueller Behandlungsplan in Abstimmung mit dem
Patienten
erstellt. Im Prostatzentrum Tauber-Franken bieten wir Ihnen alle gängigen Therapiemöglichkeiten an. Abhängig vom Stadium der Erkrankung kommen folgende Therapien zum Einsatz:
In manchen Fällen kann eine Form der aktiven Überwachung unter regelmäßiger ärztlicher Kontrolle sinnvoll sein. Es handelt sich hierbei um zurückhaltende Behandlungsformen für meist frühe Stadien der Erkrankung bei einem in der Regel älteren Patienten. Sie umfassen eine abwartende Strategie mit der Option des Behandlungsbeginns bei Beschwerden ("wait and see") bzw. mit regelmäßigen Kontrollen zur Überwachung des Krankheitsverlaufes und der Option der (kurativen) Therapie bei einem eventuellen Fortschreiten der Erkrankung ("active surveillance").
Die Operation stellt das Standardverfahren zur Behandlung des Frühstadiums des lokal begrenzten Prostatakarzinoms dar. Ziel ist es, den Tumor vollständig zu entfernen, so dass eine dauerhafte Heilung des Patienten möglich ist. Die Operation ist am erfolgversprechendsten, wenn der Tumor noch auf die Prostata begrenzt ist. Sie besteht aus der totalen (radikalen) Entfernung von Prostata und Samenblasen mit anschließender Neuverbindung von Harnblase und Harnröhre (Anastomose). Der Eingriff kann offen chirurgisch oder in "Schlüssellochtechnik" (Laparoskopie) durchgeführt werden. Je nach Lokalbefund kann in Absprache eine die Potenznerven schonende Operationstechnik angewandt werden. Die erfahrenen Operateure im Caritas-Krankenhaus setzen dabei modernste Lasertechnik ein.
Die Strahlentherapie (Radiotherapie) ist ein organerhaltendes Verfahren, bei dem die Tumorzellen in der Prostata durch Strahlen abgetötet werden. Den Strahlentherapeuten stehen verschiedene Techniken zur Verfügung. Diese
werden je nach Tumorausbreitung, Bösartigkeit, PSA-Wert,
Allgemeinzustand sowie unter Berücksichtigung des Alters des Patienten
eingesetzt.
Das häufigste Verfahren ist die äußerliche Bestrahlung mittels Linearbeschleuniger. Hierbei werden hochenergetische Strahlen (Photonen) erzeugt und über verschiedene Felder im Bereich der Prostata konzentriert. Die Behandlung erfolgt in der Regel fünfmal pro Woche über sieben bis acht Wochen und dauert nur wenige Minuten täglich, wobei jeweils kleine Dosen eingestrahlt werden, die sich im Laufe der Zeit addieren und die Tumorzellen zerstören.
Wir bieten die Strahlentherapie in Zusammenarbeit mit der Praxis Strahlentherapie Tauberfranken auf dem Gelände des Caritas-Krankenhauses an. Die Bestrahlung kann aber mit jeder wohnortnahen Bestrahlungseinheit koordiniert werden.
Bei der Hormontherapie handelt es sich um eine medikamentöse Therapie zur Behandlung des Prostatakarzinoms. Die Hormontherapie kommt in erster Linie bei fortgeschrittener Tumorerkrankung zum Einsatz oder bei Patienten, die aus verschiedenen Gründen (z.B. Alter und Begleiterkrankungen) nicht für eine Operation oder eine Strahlentherapie in Frage kommen. Hauptziel dabei ist es, dem betroffenen Mann in Anbetracht der fortgeschrittenen Krankheit die Lebensqualität zu erhalten.
Die Chemotherapie dient der palliativen Behandlung des Prostatakarzinoms. Das bedeutet, Ziel der Behandlung ist nicht die Heilung, sondern die Tumor- oder Symptomenkontrolle, um die Lebensqualität des betroffenen Mannes zu erhalten. Diese Behandlung kommt im fortgeschrittenen Tumorstadium zum Einsatz, wenn die Mittel der Hormontherapie nicht mehr greifen.
Unsere Klinik nimmt als Studienzentrum an der PCO-Studie teil. Das "Prostate Cancer Outcomes"-Forschungsprojekt (PCO) richtet sich an Männer, die wegen lokalem Prostatakrebs behandelt werden. Ziel der PCO-Studie ist es, Behandlungsergebnisse bei Prostatakrebs international vergleichbar zu machen und anhand der Ergebnisse die phyische und psychische Gesundheit betroffener Männer langfristig zu verbessern.
Die teilnehmenden Patienten werden ausschließlich durch erfahrene Spezialisten mit nachgewiesen hoher Behandlungsqualität betreut. Sie erhalten eine sehr sorgfältige Beobachtung und ärztliche Behandlung. Die Betreuung der Studienpatienten erfolgt in enger Zusammenarbeit ihres niedergelassenen Urologen und/oder Strahlentherapeuten mit dem Studienzentrum.
Fragen zur Studie beantwortet Ihnen Dr. Jörg Erdmann, Koordinator Prostatazentrum, unter Telefonnummer 07931/58-2758 oder E-Mail: joerg.erdmann@ckbm.de
Während des Klinikaufenthalts bieten wir den Patienten eine umfassende pflegerische, soziale, seelsorgerliche und psychologische Betreuung und Beratung.
Das Pflegepersonal auf den Stationen ist speziell geschult und vorbereitet auf den Umgang mit Prostatakrebspatienten. Die Gesundheits- und Krankenpfleger kümmern sich um das Wohl der Patienten und stehen für alle Fragen gerne zur Verfügung.
Der Sozialdienst berät die Patienten bei sozialrechtlichen Fragen.
Dazu gehören z. B. die Einleitung von Reha-Maßnahmen, die Hilfe bei der Klärung
von sozialversicherungsrechtlichen Ansprüchen wie Krankengeld, die Beratung bei
Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen und gesetzlicher Betreuung,
die Vermittlung von ambulanten Hilfsmöglichkeiten wie Haushaltshilfen, die Beschaffung
von Heil- und Hilfsmitteln sowie die Organisation von Kurzzeit- oder
Übergangspflege. Der Sozialdienst koordiniert den Einsatz der Psychologen und
Psychotherapeuten.
Die Psychoonkologie ergänzt die medizinische Behandlung und
beschäftigt sich mit den Auswirkungen und Belastungen, die mit einer
Krebserkrankung für Patienten und deren Angehörige verbunden sind. Sie soll
dabei helfen, Angst zu bewältigen, Folgen und Reaktionen auf die Therapie zu
verkraften und Begleiterscheinungen (Schmerzen, Erbrechen, Überempfindlichkeiten
etc.) zu lindern. Veränderungen nach größeren operativen Eingriffen müssen
ebenso verarbeitet werden wie negative Gefühle (z. B. "Ich bin nichts mehr wert",
"Ich belaste andere"). Menschen mit Krebserkrankungen neigen oft zum sozialen
Rückzug und hadern mit ihrer Erkrankung. Wir wollen stattdessen versuchen die
Krankheit als Teil des Lebens zu akzeptieren, um den Alltag aktiv gestalten zu
können und die zwischenmenschlichen Beziehungen positiv zu nutzen.
Die Seelsorge kümmert sich um die existentiellen, seelischen Nöte, die mit einer schweren Erkrankung für Patienten und deren Angehörige verbunden sind. Die Seelsorger bieten Zeit für ein Gespräch in Ruhe, für ein Gebet und einen Segen, wenn die Patienten möchten.
Eine ausgewogene, leicht verdauliche, abwechslungsreiche sowie vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung stärkt das Immunsystem, hilft Tumorerkrankungen vorzubeugen und kann die Nebenwirkungen der Tumortherapie mildern. Die Diätassistentinnen beraten alle Krebspatienten, die sich nach einer erfolgreichen Behandlung abwechslungsreich und ausgewogen ernähren wollen. Sie wenden sich auch an operierte Tumorpatienten, die in den ersten Tagen und Wochen nach der Operation auf eine leicht bekömmliche Ernährung achten, aber gleichzeitig wieder zu Kräften kommen wollen, sowie an Patienten, die während der Tumortherapie, über eine optimierte Ernährung den Körper stärken und die Behandlung unterstützen wollen.
Nach einer Prostataoperation zielt die physiotherapeutische Behandlung auf ein Wiedererlernen der Harnröhren- und Schließmuskelfunktion. Durch gezielte Übungen kann die nach der Operation oft bestehende Harnröhren-Inkontinenz nach kurzer Zeit wieder kontrolliert werden. Durch eine Anschlussheilbehandlung kann der Erfolg des Schließmuskel- und Kontinenztrainings weiter gefestigt werden.
Auf Wunsch stellen wir den Kontakt zu Selbsthilfegruppen her.
Ansprechpartner: Herr P. Bumm, Tel.: 07931 42932
Auf Wunsch stellen wir den Kontakt zum ambulanten Hospiz-Dienst her.
Im Anschluss an den
Klinikaufenthalt ist es wichtig, dass die Patienten sich in regelmäßigen
Abständen weiteren Untersuchungen unterziehen, um neu auftretende Tumore oder
Metastasen frühzeitig zu erkennen oder begleitende Erkrankungen zu entdecken.
Die Nachsorge erfolgt in der Regel beim niedergelassenen Urologen.
Als Krankenhaus in christlicher Trägerschaft ist unser Auftrag der caritative
Dienst für Menschen. Auf dieser Basis lassen wir uns bei unserer Arbeit im Prostatazentrum Tauberfranken von folgenden Grundsätzen
leiten:
1. Wir
behandeln unsere Patienten mit Respekt
Wir setzen uns ein für eine aktive
Rolle der Patienten bei der Entscheidung und Durchführung von Diagnose- und
Therapieverfahren. Deshalb informieren wir Sie selbstverständlich über alle
Untersuchungsergebnisse und Behandlungswege und besprechen alle weiteren
Schritte ausführlich mit Ihnen. Alle Maßnahmen werden nur mit Ihrem
Einverständnis durchgeführt.
2. Wir
setzen zeitgemäße Methoden ein
Wir legen bei unserer Arbeit Wert
darauf, Sie nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen zu behandeln. Alle an
der Behandlung Beteiligten haben gemeinsam Behandlungsleitlinien für Ihre
Erkrankung erarbeitet, die auf nationalen und internationalen Grundsätzen
beruhen.
3. Wir gehen menschlich
und fair miteinander um
Wir sehen uns als
Dienstgemeinschaft, in der einer den anderen bei seiner Arbeit unterstützt und
alle gemeinsam zum Wohl und Heil des Patienten beitragen.
4. Wir
ziehen alle an einem Strang
Um Ihnen eine optimale Behandlung
und Betreuung zu bieten, arbeiten alle Bereiche innerhalb und außerhalb des
Hauses eng zusammen.
5. Wir
erzielen gute Ergebnisse
Wir dokumentieren langfristig die
einzelnen Krankheitsverläufe und Behandlungsmethoden in einer eigens
eingerichteten Datei. Wir vergleichen unsere Ergebnisse mit anderen
Leistungserbringern. Die gewonnenen Daten nutzen wir für eine ständige
Verbesserung unser Therapiekonzepte.
6. Wir
stehen für hohe Qualität
Wir überprüfen ständig unsere
Arbeit, z. B. durch Visiten, Besprechungen oder Qualitätskonferenzen. Unsere
Strukturen und Prozesse sind auf eine hohe Ergebnisqualität ausgelegt. Die
Qualität der Behandlung wurde vom TÜV Süd überprüft und bestätigt. Das
Prostatazentrum Tauberfranken ist zertifiziert nach ISO Standard
9001:2015.
... höchste Qualitätsstandards
Wir überprüfen ständig unsere
Arbeit, z. B. durch Visiten, Besprechungen oder Qualitätskonferenzen. Unsere
Strukturen und Prozesse sind auf eine hohe Ergebnisqualität ausgelegt. Die Qualität der Behandlung und Betreuung wird kontinuierlich von OnkoZert - der Prüfstelle der Deutschen Krebsgesellschaft - und dem TÜV Süd überprüft.
Das Prostatazentrum Tauberfranken ist seit 2008 zertifiziertes Prostatakarzinomzentrum der Deutschen Krebsgesellschaft und zertifiziert nach ISO Standard 9001:2015.
Das Magazin FOCUS empfiehlt das Caritas-Krankenhaus auf seiner bundesweiten Liste für die Behandlung von Patienten mit Prostatakrebs.
Ihr direkter Draht zum Prostatazentrum: Telefon 07931/58-2758
Termine für die Ambulanz können Sie unter folgender Telefonnummer vereinbaren: 07931 58-2758
Die einzelnen Fachabteilungen unseres Hauses haben sich mit niedergelassenen Ärzten und der Praxis "Strahlentherapie Tauberfranken" zum Prostatazentrum Tauberfranken zusammengeschlossen, um den Patienten unnötige Wege, Zeitverzögerungen in der Diagnostik und Mehrfachuntersuchungen zu ersparen. Die enge Kooperation der einzelnen Spezialisten unterschiedlicher medizinischer Fachbereiche ermöglicht es, die für den Patienten optimale Behandlung zu konzipieren.
Unser Kompetenznetzwerk
Klinik für Urologie | Chefarzt PD Dr. Bernd Straub, Oberarzt Dr. Jörg Erdmann |
Institut für Pathologie | Chefärzte: Dr. Thomas Lorey, PD Dr. Matthias Woenckhaus, Dr. Frank Grezella |
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie | Chefarzt Prof. Dr. Manoj Mannil, M.Sc. |
Nuklearmedizin | Dr. Birgit Schryen, Fachärztin für Nuklearmedizin |
Labor | Dr. Barbara Eisenhauer |
Seelsorge | Susanna Herr (ev.) und Hubert Klimek (kath.) |
Psychoonkologie | Dr. Beatrix Neuberger und Dipl.Psych. Anett Rambau |
Sozialdienst | Laura Rauscher-Dittmann |
Palliativmedizin | Dr. Dagmar Hügel-Dubowy |
Physikalische Therapie | Ute Michelbach |
Strahlentherapie Tauberfranken, Bad Mergentheim:
Dr. Maath Gernert
Tel.: 07931 492-3440
Fax: 07931 492-3469
Dr. David Brix, Boxberger Straße, Bad Mergentheim; Tel. 07931 51234
Dr. Andreas Löser, Kapellenstr. 31a, Tauberbischofsheim; Tel. 09341 2026
Dr. Thomas Gerlach, Ansbacher Straße 127, Rothenburg o.d.T.; Tel. 09861 8598
Radiologisches Zentrum Würzburg / Höchberg
Eichhornstraße 21
97070 Würzburg
Telefon 0931 41799-0
Bismarckstraße 16
97080 Würzburg
Telefon 0931 780959-0
Leibnizstraße 4
97204 Höchberg
Telefon 0931 9913498-0
"Männer gegen Krebs", Ansprechpartner:
P. Bumm, Telefon 07931-42932
Hier finden Sie eine Liste mit weiteren Selbsthilfegruppen in der Region.