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Seit mehr als 160 Jahren

Entschieden fuer Menschen - Die Entwicklung der BBT-Gruppe bis heute

Mitte des 19. Jahrhunderts sind viele Ordensgemeinschaften wie die Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf aufgebrochen und haben den christlichen Auftrag der Gottes- und Nächstenliebe als Beruf und Berufung in die Welt getragen. Zahlreiche Krankenhäuser, Schulen, Einrichtungen für Kinder- und Jugendliche, Hospize, Sozialstationen, Obdachlosenambulanzen oder Einrichtungen für alte und behinderte Menschen geben heute noch ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, was dieser Glaube und dieser Auftrag nachhaltig bewirken und bewegen können.

Am 21. Juni 1850 gründete Peter Friedhofen die Kongregation der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf. Es war ihm ein Anliegen, Christus in Gemeinschaft nachzufolgen und die Menschen in Tat und Wahrheit zu lieben. Darum hat er sich den Armen zugewandt und sich Gefährten gesucht, die mit ihm zusammen das Werk der Barmherzigkeit an Not leidenden Menschen vollbringen wollten. 

Mehr über Peter Friedhofen und den Orden der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf erfahren Sie unter www.brueder.info.

Ordensgemeinschaften

Orden in der BBT-Gruppe

Ob im Katholischen Klinikum Koblenz oder im Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim: In der BBT-Gruppe wirken heute verschiedene Ordensgemeinschaften als Gesellschafter der Rechtsträger oder durch ihr beispielhaftes Glaubenszeugnis in den Konventen in den Einrichtungen der BBT Gruppe. 

Die Gemeinschaft der Waldbreitbacher Franziskanerinnen

Die Gemeinschaft der Waldbreitbacher Franziskanerinnen wurde am 13. März 1863 von Margaretha Flesch, wie die Stifterin mit bürgerlichem Namen hieß, gegründet. Mutter Rosa, die keine besondere Schulbildung erfahren hatte und auch ohne geregelte Einkünfte auskommen musste, legte den Grundstein für eines der heute großen Unternehmen im Gesundheits- und Sozialbereich: die Marienhaus GmbH Waldbreitbach mit der die BBT gGmbH heute gemeinsam das Gemeinschaftskrankenhaus Bonn führt.

Die Schwestern vom Heiligen Geist

Die Schwestern vom Heiligen Geist in Koblenz ist eine Gemeinschaft katholischer Ordensschwestern, die in Deutschland und in Indien tätig ist. Hier wie dort sorgen sie für Kinder, pflegen Kranke, dienen den Alten, Einsamen und Pflegebedürftigen und kümmern sich um Menschen am Rand der Gesellschaft. Die Schwestern vom Heilgen Geist sind Mitgesellschafter des Rechtsträgers des Katholischen Klinikums Koblenz.

Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul

Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul in Untermarchtal ist eine katholische Ordensgemeinschaft in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Sie stellt sich auf der Grundlage des Evangeliums und nach dem Vorbild ihrer Ordensgründer, dem heiligen Vinzenz von Paul und der heiligen Luise von Marillac, in den Dienst von Kindern und Jugendlichen, von kranken, alten, armen, hilfsbedürftigen und suchenden Menschen. Die Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul ist gemeinsam mit dem Diözesancaritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart Mitgesellschafter des Rechtsträgers des Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim.

Der Orden der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul

Der Orden der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul ist eine kirchlich-katholische Gemeinschaft mit Sitz in Freiburg. Er ist im sozial-caritativen Bereich engagiert und ist Rechtsträger von Krankenhäusern und Pflegeheimen in Südwestdeutschland. Der Orden geht zurück auf eine Schwesterngemeinschaft in Straßburg, die 1734 von Kardinal Armand Gaston de Rohan-Soubise, Bischof von Straßburg, gegründet wurde. Die Schwestern wählten sich Vinzenz von Paul zu ihrem Patron und fühlten sich so seinem Geist und Werk verpflichtet. Auf Geheiß des Freiburger Erzbischofs, Hermann von Vicari, ließen sie sich 1846 zunächst in Freiburg nieder. Nach Mannheim kamen sie 1889. Die Ordensfrauen leisten praktische Dienste im Theresienkrankenhaus. Sie helfen insbesondere bei der Pflege und der Seelsorge der Patienten. Vor allem aber sind sie die guten Seelen des Hauses, die für jedermann ein offenes Ohr haben und die christliche Atmosphäre maßgeblich prägen.

Die Schwestern des Deutschen Ordens

Die Schwestern des Deutschen Ordens arbeiten seit 1947 im Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim als Krankenschwestern, Kinderkrankenschwestern, als med.techn. Assistentinnen, als Sakristaninnen und in der interdisziplinären Sterbebegleitung, gemäß dem Auftrag ihres Ordens "Helfen und Heilen". 

Die Schwestern der Anbetung des Allerheiligsten Sakraments (SABS)

Die Schwestern der Anbetung des Allerheiligsten Sakraments unterhalten seit 1969 einen Konvent im Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim. Sie sind ebenfalls im Krankenhaus Tauberbischofsheim, in den Seniorenzentren im Taubertal und im Altenheim Öhringen sowohl in der Seelsorge als auch in der Pflege aktiv. 
Die Schwesterngemeinschaft wurde im Jahr 1908 von dem indischen Priester Thomas Kurialacherry in Kerala gegründet. Die dauerhafte eucharistische Anbetung ist das erste Ziel des Ordens. Hinzu kommt der tätige Dienst am Nächsten vor allem in der Krankenpflege, in Schulen und der Hilfe für Arme und Benachteiligte. Der Orden breitete sich rasch in Kerala, später auch im Norden Indiens sowie in Nordamerika, Europa und Ostafrika aus. 

Die Missionsschwestern vom Kostbaren Blut

Die Missionsschwestern vom Kostbaren Blut, die gemäß ihrer Berufung Zeugnis von der Erlöserliebe geben, gestalten am Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn die Pflege und die Seelsorge aktiv mit. Ihre Wurzeln haben die Schwestern in Südafrika, wo der Trappist Franz Pfanner 1882 den Grundstein für das Kloster und spätere Missionszentrum Marianhill legte.

Herz-Jesu-Schwestern

Ein Konvent der Ordensgemeinschaft Sacred Heart, Herz-Jesu-Schwestern, lebt und arbeitet bei den Barmherzigen Brüdern Rilchingen.

 
 

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