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27.09.2019

Dem Schmerz die Stirn bieten

Dem Schmerz die Stirn bieten

Im Mittelpunkt der neuen Ausgabe von „Leben!“, dem Magazin der BBT-Gruppe für Gesundheit und Soziales, steht der Kampf gegen Schmerzen mittels der Speziellen Schmerztherapie. Außerdem im aktuellen Heft: Wie die Ärzte des Zentrums für Augenheilkunde Licht hinter die Schatten bringen und was eigentlich zu Heldentaten antreibt. Im vierten Teil der Reihe „Entschieden für Menschen“ setzt sich Andreas Gilles, Pfleger des Sankt Jakobus Hospiz, für das Leben bis zum Schluss ein.

Jahrelang hat Silvana Doman körperlich hart gearbeitet. Heute ist ihr das unmöglich. Starke Schmerzen in Schultern und Rücken haben die 49-Jährige sogar gezwungen, ihre Hobbys aufzugeben. Nun hat sie den Schmerzen den Kampf angesagt. Mit der Unterstützung der Speziellen Schmerztherapie im Krankenhaus Tauberbischofsheim will sie zurück in ihr Leben.

Für das Leben bis zum Schluss

Auch für Andreas Gilles spielt das Leben eine große Rolle, er begleitet seine Patienten allerdings nicht zurück in das Leben, sondern aus dem Leben. Als Pfleger in einem Team der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) im Raum Saarbrücken betreut er Patienten mit weit fortgeschrittenen unheilbaren Erkrankungen, die an starken Schmerzen, Übelkeit oder Unruhe leiden. Zusammen mit seinen Kollegen sorgt er dafür, dass sie in vertrauter Umgebung im Kreis ihrer Angehörigen sterben können.

Für den guten Durchblick

Ebenfalls in einer Ausnahmesituation befinden sich die Patienten des Zentrums für Augenheilkunde am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier. Millionen hochsensibler Sinneszellen und Nervenbahnen lassen ein dreidimensionales Bild der Welt für uns entstehen. Umso mehr trifft es uns, wenn wir nicht mehr mit einem blauen Auge davonkommen. Etwa 300.000 Augenverletzungen ereignen sich jedes Jahr in Deutschland, bei fünf Prozent davon ist schnelle Hilfe gefragt, auch bei Arnold Becker. Nicht ganz 48 Stunden nach den ersten Symptomen seiner Netzhautablösung wurde er operiert. Elvi Klein hingegen hatte mehr Zeit sich an den Gedanken einer Augen-OP zu gewöhnen, denn bei ihr wurde eine Ptosis - ein herabhängenden Lid, das zu erheblichen Seheinschränkungen führte, korrigiert. Dabei ließ sich die Bonnerin nicht in der Nähe operieren sondern fuhr bis nach Trier und damit ist sie kein Einzelfall. Die Patienten kommen aus der ganzen Welt nach Trier, denn das Zentrum hat sich einen herausragenden Ruf erarbeitet. 

Sei ein Held!

Ein anderes Gesicht, das gerade rund um die Welt geht, ist Greta Thunbergs. Starke Frauen machen von sich reden: Greta Thunberg und Carola Rackete bestimmten dieses Jahr die Schlagzeilen. Die eine kämpft fürs Klima, die andere rettete Flüchtlinge aus dem Mittelmeer. Beide werden schon als die neuen Heldinnen bezeichnet. Sie setzen sich entschieden für Menschen oder eine Sache ein - wie auch Ordensgründer Peter Friedhofen, dessen 200. Geburtstag die BBT-Gruppe in diesem Jahr feiert. Was zu Heldentaten antreibt, beschreibt Judith Hens, Chefin vom Dienst des "Leben!"-Magazins.

„Leben!“ erscheint in fünf Ausgaben

Leben! ist das Magazin der BBT-Gruppe für Gesundheit und Soziales. Die Leser erfahren mehr zu Therapien und Behandlungsmöglichkeiten, neuen Entwicklungen in der Medizin oder Hilfreiches für das Leben im Alter. Unsere Experten geben wichtige Informationen zu Krankheitsbildern und den nötigen Vorsorgeuntersuchungen, Tipps für eine gesunde Ernährung und die richtige Bewegung.

Leben! erscheint viermal im Jahr. Es liegt in den Eingangs- und Wartebereichen der BBT-Einrichtungen sowie in Arztpraxen und Apotheken zum Mitnehmen aus und kann kostenfrei abonniert werden.

 
 

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