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31.01.2013

Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin des Gemeinschaftskrankenhauses als TraumaZentrum anerkannt

Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie hat nun das Team des ZOUS als erste Bonner Klinik mit einem Prädikat ausgezeichnet, das den Expertenstatus der Klinik bei der Versorgung und Behandlung von Schwerstverletzten bestätigt.

Gemeinschaftskrankenhaus ist erstes regionales Traumazentrum in Bonn

Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) hat im Rahmen der Initiative TraumaNetzwerk© das Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin des Gemeinschaftskrankenhauses Bonn als "regionales Traumazentrum" bestätigt. Die Klinik ist somit die erste in Bonn, die dieses Prädikat trägt.
Kliniken, die sich am TraumaNetzwerk© der DGU beteiligen, tragen durch optimale Zusammenarbeit und Qualitätssicherung aktiv dazu bei, die Versorgung von schwerst Verletzten zu gewährleisten und zu verbessern.
Zu den Anforderungen des Zertifikats zählt vor allem die Aufnahme und Versorgung Notfallverletzter jeden Alters rund um die Uhr. Dazu gehören auch Intensivbehandlungen sowie technische und operative Kapazitäten. Hinzu kommt, dass die Klinik auch über weitere Fachdisziplinen zur Behandlung der verletzten Patienten verfügen muss. Diese Kriterien erfüllt das Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin in vollem Umfang und darf sich nun offiziell "regionales Traumazentrum" nennen.

Ziel des Orthopäden- und Unfallchirurgen-Teams war es, durch speziell festgelegte Standards und Abläufe die diagnostischen, therapeutischen und operativen Verfahren noch stärker miteinander zu verzahnen und dadurch langfristig zu verbessern. Auch die Zusammenarbeit mit bestehenden Strukturen, wie etwa weiter behandelnde Kliniken, zeichnet das Gemeinschaftskrankenhaus aus. Die Einrichtung eines Traumatelefons und eines einheitlichen Alarmierungsplans verbessert die Kommunikation und ermöglicht es den behandelnden Ärzten, schnell und flexibel auf akute Notfälle zu reagieren.

"Schon seit längerem arbeiten wir nach den Richtlinien der DGU, um schwerst verletzen Patienten die beste Versorgung zu bieten. Der Schritt zur Zertifizierung unserer Abteilung als "regionales Traumazentrum" ist daher die logische Konsequenz unserer Arbeit", so Chefarzt Dr. Müller-Stromberg. "Natürlich ist dies nicht nur eine Anerkennung unserer bisherigen Bemühungen, sondern auch eine Herausforderung. Dass die DGU uns zum "regionalen Traumazentrum" erklärt hat, ist für uns ein Zeichen, dass wir den beschrittenen Weg weitergehen und auch in Zukunft für unsere Patienten aktiv an einer Verbesserung der Richtlinien, Abläufe und Kommunikation arbeiten werden," ergänzt Chefarztkollege Dr. Holger Haas.

Bildunterschriftstext
 
 

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