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Die Geschichte von Haus Heimberg

Seit knapp 40 Jahren ist Haus Heimberg eine konstante Größe in Tauberbischofsheim und Umgebung. Heute zählt unser Seniorenzentrum zu den modernsten Einrichtungen der Region. Werfen Sie einen Blick in unsere Geschichte!

1970er: Der Beginn von Haus Heimberg

1974
Erste Planungen mit dem Ziel, ein Haus der Begegnung für Senioren zu schaffen.

1976
Im Februar beschließt der Kreistag den Bau des Seniorenzentrums in der Nähe des Krankenhauses in Tauberbischofsheim, im September folgt der Spatenstich durch den damaligen Landrat Bruno Rühl. Im November beginnt man schließlich mit dem Rohbau.

1978
Man entscheidet sich für einen Namen: Haus Heimberg. Er basiert auf der Lage des Gebäudes am Heimbergsflur.

1979
Im März findet die feierliche Eröffnung des Haus Heimberg mit einem Tag der offenen Tür statt. Georg Poloczek wird Heimleiter des neuen Komplexes.

1990er & 2000er: Erweiterungen rund um das Seniorenzentrum

1995
Im Juli wird Karl-Heinz Hilpert neuer Leiter des Seniorenzentrums.

1996
Im März wird Michael Kappus stellvertretender Heimleiter und sorgt für die Einführung der Kaufmännischen Buchführung in den Seniorenzentren Haus Heimberg und Gerlachsheim.

2002
In Haus Heimberg entsteht ein neuer Wintergarten.

2003
Die beiden Kreiskrankenhäuser Tauberbischofsheim und Creglingen schließen sich mit dem Seniorenzentrum und dem Kreispflege- und Altersheim Gerlachsheim zum Eigenbetrieb KHMT (Krankenhäuser und Heime im Main-Tauber-Kreis) zusammen.

2006
Mit Ausscheiden von Karl-Heinz Hilpert in den Ruhestand übernimmt Michael Kappus die Heimleitung der Seniorenzentren und wird stellvertretender Betriebsleiter des Eigenbetriebs Krankenhäuser und Heime Main-Tauber-Kreis.

2008
Ein neuer Wintergarten-Anbau an der Pflegeabteilung wird im Juli in Betrieb genommen. Zudem eröffnet der erste Senioren-Fitness-Park Baden-Württembergs vor dem Gebäude.

2010er: Modernisiertes Pflegekonzept

2010
Umgründung der KHMT in die „Krankenhaus und Heime Main-Tauber gGmbH“.

2011
Im Mai Einweihung der erweiterten und neugestalteten Außenanlage „Garten der Erinnerung“ am Pflegebereich 2.

2012
Gründung der Gesundheitsholding Tauberfranken gGmbH.

2013
Im März: Vorstellung des Konzepts mehrerer kleiner Seniorenzentren im Umfeld von Haus Heimberg, die bestehende Personalpools für optimale Betreuung und Pflege gemeinsam nutzen.

2013
Im November wird Michael Kappus, Leiter der Seniorenzentren Haus Heimberg und Gerlachsheim, nach über 17 Jahren verabschiedet. Seine Nachfolge tritt Heim- und Pflegedienstleiterin Silvia Müller an. 

2014
Im März wird die Seniorenzeitschrift „Heimbergbote“ unter dem Titel „Panorama“ neu gegründet und erscheint viermal im Jahr.

2015
Im April bekommt der Wintergarten eine großzügige Sonnenmarkise dank des finanziellen Einsatzes einer Bewohnerin und des Fördervereins.

2016
Ab Januar laufen Pflegedokumentation und Abrechnung im Seniorenzentren über die neue Software „Vivendi“, die explizit auf die Anforderungen in Altenhilfe und Sozialwesen abgestimmt ist.

2017
Im Mai bekommen die Senioreneinrichtungen der Gesundheitsholding Tauberfranken ein neu strukturiertes Führungsgremium: Silvia Müller (Pflegedienstleitung), Dr. V. Antonia Büchner (Kaufmännische Leitung) und Michael Raditsch (Hausoberer).

Im Dezember verabschiedet sich Silvia Müller aus familiären Gründen als Pflegedienstleitung aus der Gesundheitsholding Tauberfranken.

2018
Im Februar wird das Führungsgremium der Senioreneinrichtungen der GHTF zu einem Direktorium mit drei Verantwortlichen umgestaltet.

2019
Im Mai übernimmt Marcel Hofmann die Einrichtungsleitung von Haus Heimberg.

Im Juni bekommt die Tagespflege unter tatkräftigem Einsatz der Tagesgäste ein Insektenhotel und ein Hochbeet.

Im August wird Carina Möldner neue Pflegedienstleitung.

2020er: Neubau in der Kapellenstraße

2021
Im Februar findet die Grundsteinlegung für den Neubau von Haus Heimberg statt. Das neue Gebäude in der Kapellenstraße ist nur wenige Meter vom Bestandsgebäude entfernt.

2023
Feierliche Einweihung des neuen Haus Heimberg im März. Zu Gast sind mehr als 130 Bewohner:innen sowie Vertreter:innen aus Politik und Gesellschaft.

 
 

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