Gesellschaft der Freunde und Förderer des "Gemeinschaftskrankenhauses Bonn St. Elisabeth/St. Petrus/St. Johannes gGmbH" e.V.
Die Gesellschaft der Freunde und Förderer des "Gemeinschaftskrankenhauses Bonn St. Elisabeth/St. Petrus/St. Johannes gGmbH" e.V. wurde von engagierten und interessierten Mitarbeitenden, Ärzten und Trägervertreten gegründet.
Ziel der gemeinnützigen Gesellschaft ist es, das Gemeinschaftskrankenhaus Bonn in unterschiedlichen Bereichen materiell und ideell zum Wohl der Patienten zu fördern, z.B. durch die:
- Finanzierung von Einrichtungs- und Ausstattungsgegenständen, die dem Wohl des Patienten dienen
- Finanzierung von zusätzlichen Therapieangeboten (z.B. Musiktherapie, Kunsttherapie etc.), die nicht durch die Regelfinanzierung der Krankenkassen abgedeckt sind
- Finanzierung von Angeboten der Krankenhausseelsorge (z.B. Konzerte, Lesungen etc.), sofern sie nicht durch andere Organisationen finanziert sind
- Psychologische Beratung und Unterstützung der Patienten
Vorstandsmitglieder
Hier können Sie unsere bereits realisierten Vorhaben verfolgen!
Wir haben noch viele weitere Ideen und suchen immer neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die sich im Krankenhaus einbringen möchten!
Für die werdenden Eltern hat die Gesellschaft der Freunde und Förderer des Gemeinschaftskrankenhauses Bonn Ruhesessel für den Kreissaal im Haus St. Elisabeth gestiftet.
Um den Innhof des Hauses St. Elisabeth noch attraktiver zu gestalten hat die Gesellschaft der Freunde und Förderer nun zwei neue Parkbänke gestiftet, welche Patienten und Besucher zum Verweilen einladen.
Für die Patienten der kardiologischen Station im Haus St. Petrus konnte nun mit Hilfe der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Gemeinschaftskrankenhauses Bonn der Aufenthaltsraum neu gestaltet werden. Die angenehme Atmosphäre lädt ein zum Zeitunglesen, Besuch empfangen oder um entspannt auf die Aufnahme zu warten.
Die ersten Spendenmittel wurden für die Gestaltung des Krankenhauses verwendet. Vier gerahmte Bilder mit Bonner und Kölner Motiven sind seitdem im Flurbereich der Station 2a in der Geburtshilfe zu sehen. Sie stammen aus der Galeria Firla in Bonn und sind handsigniert. Sr. Helga Densing, Stationsleitung, ist begeistert: "Die Bilder sind eine echte Bereicherung für uns und unsere Station. Zum Beispiel haben wir vier Bilder der Galerie Firla in Bonn mit rheinischen Motiven (handsigniert) gekauft, um den Flur der geburtshilflichen Station im Haus St. Elisabeth zu verschönern.
Gospelkonzert in der Cafeteria
Ehemalige Patientin zeigt sich dankbar für Kompetenz und Freundlichkeit bei ihrer Behandlung.
Auf Initiative von Renate von Boddien gab der Gospelchor Bonn mit seinem Leiter Darius Rossol für die Patienten und Mitarbeiter des Gemeinschaftskrankenhauses ein schwungvolles Abendkonzert in der neuen Cafeteria im Haus St. Petrus. Frau von Boddien, die in dem Gospelchor im Sopran singt, wollte damit ihre Anerkennung und ihren Dank für die gute Behandlung, die sie Ende Januar als Patientin im Haus erfahren hatte, zum Ausdruck bringen.
"Changed" - so lautete der Titel des Konzerts der 60 Sängerinnen und Sänger (fast) aller Altersstufen. Und tatsächlich gelang es ihnen unter Rossols professioneller Leitung vom Keyboard aus, die Zuhörerschaft, die zum Teil mit Gehhilfen oder mit Tropf gekommen war, durch ihre Lieder zu berühren und zu erfreuen. Das Repertoire reichte von traditionellen und neueren Gospelsongs bis zu mitreißenden afrikanischen Rhythmen, und das Publikum durfte sich mitbewegen, klatschen und singen.
Krankenhausoberer Christoph Bremekamp wies in
seiner Begrüßung darauf hin, dass die Cafeteria im Raum der ehemaligen
Hauskapelle untergebracht ist, von der noch das Wandmosaik zeugt, so dass die
gesungenen Gebete dort sehr gut hineinpassten. Frau von Boddien ergriff die
Gelegenheit, Dr. Jochen Müller-Stromberg, Chefarzt im Zentrum für Orthopädie,
Unfallchirurgie und Sportmedizin (ZOUS), der ihr mehrfach gebrochenes
Handgelenk operiert hatte, und allen Mitarbeitern "für die Kompetenz und die
Freundlichkeit" zu danken, die sie während ihres dreitägigen Aufenthalts
erfahren habe. Sie sei "begeistert vom guten Geist, der im Haus herrscht". Dr.
Müller-Stromberg zeigte sich am Ende "beeindruckt von den fröhlichen Gesichtern
auf beiden Seiten" - im Chor und im Publikum.
Helden-kaufen-Atem-spenden...Aktion der Bonner Künstlerin Ruth Tauchert
In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Gemeinschaftskrankenhaus Bonn soll ein weiteres Beatmungsgerät für das Krankenhaus ermöglicht werden. Ein Beatmungsgerät kostet ab 15 000 €. Es kann also nur ein Anfang sein. Die Künstlerin Ruth Tauchert hat das Projekt "Helden-kaufen Atem-spenden" ins Leben gerufen, sie zeichnet für das Projekt Helden. Die 12,5 x 30 cm großen Originale können für 90 € erworben werden, nach Abzug der Material- und Portokosten in Höhe von 10 € spendet die Künstlerin 50 % vom Erlös an das Projekt. Jeder zusätzlich gezahlte Euro wird dem Projekt gespendet!
Wie erwerbe ich einen der Helden? ° Helden aussuchen ° Mail schreiben an: ruthtauchert@t-online.de Nummer angeben (z.B. Held Nr. 5). ° Überweisung tätigen und Beleg per Mail senden.
Ruth Tauchert
IBAN DE44370400440823350400
Verwendungszweck: Held Nr. (z.B. 5)
Danach kommt Ihr Held per Post zu Ihnen. Ihre Spende geht an: Helden-kaufen: Atem-spenden (Gemeinschaftskrankenhaus Bonn) Sonderpreis nur im Rahmen der Spendenaktion!
Weitere Infos finden Sie hier:
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