Zur Unternehmensseite
HGZ
Kardiologie
Gefäßchirurgie
Radiologie
Imaging-Center
HGZ

Herz- und Gefäßzentrum

"Kooperation heißt:
Wir arbeiten abteilungsübergreifend und besprechen gemeinsam jeden Fall!"

Das Herz- und Gefäßzentrum am Gemeinschaftskrankenhaus Bonn ist ein Zusammenschluss der Abteilung für Kardiologie (Chefarzt PD Dr. med. Luciano Pizzulli), Radiologie (Chefarzt PD Dr. med. Jochen Textor) und Gefäßchirurgie (Chefarzt Dr. med. Jürgen Remig). Bei allen Krankheitsbildern des Herzens und der Gefäße können so hervorragende Diagnoseverfahren gewährleistet und modernste Behandlungsformen angeboten werden. 

Kardiologie

Kardiovaskuläre Kompetenz

Unsere Kardiologie - Kardiovaskuläre Kompetenz auf höchstem Niveau

Die Abteilung für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Kardiologie im Haus St. Petrus des Gemeinschaftskrankenhauses Bonn vorsorgt Patienten bei allen Formen akuter und chronischer Herzkreislauf-Erkrankungen.

Durch modernste Ausstattung stehen umfassende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit, Herzinsuffizienz und bei Herzrhythmus-Störungen zur Verfügung. Die nicht-invasive Diagnostik mit Herzultraschall, Langzeit-Messungen, Belastungsuntersuchungen und spezieller kardiologischer Funktionsdiagnostik ( Stress-Echo, Kernspin, CT) wird bei Bedarf zur Planung von weiteren erforderlichen Maßnahmen gezielt eingesetzt.

Ein qualifiziertes Ärzte- und Schwesternteam führt alle invasiven Maßnahmen wie Ballondilatation und Stentimplantation und weitere spezielle Verfahren im Herzkatheterlabor durch. Zudem arbeitet die Abteilung in enger Kooperation mit dem Notarztsystem und anderen Krankenhäusern der gesamten, sowie erweiterten Region zusammen und ist Anlaufstelle für die Behandlung des akuten ST-Hebungsinfarktes. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Implantation von Herzschrittmachern und speziellen Defibrillatoren.

Schwerpunkte

Erkrankungen des gesamten Herz-Kreislaufsystems:

  • Angina pectoris und Herzinfarkt
  • Herzrhythmusstörungen 
  • Herzklappenerkrankungen 
  • Angeborene Herzfehler 
  • Herzinsuffizienz 
  • Hochdruckerkrankungen 
  • Cerebrale und periphere Durchblutungsstörungen 
  • Fettstoffwechselstörungen

Spezielle Verfahren:

  • Linksherzkatheter
  • Rechtsherzkatheter 
  • Ballondilatationen/Stentimplantationen 
  • Herzklappensprengungen
  • Intraaortale Ballonpumpe im Schock
  • Farbdopplerechokardiographie 
  • Multiplane transösophageale Echokardiographie 
  • Synkopendiagnostik
  • Herzschrittmachertherapie (antibradykarde, antitachy - karde und biventrikuläre Systeme)
Gefäßchirurgie

Gefäßchirurgie

Bild Leistungen
Starkes Team für das Gefässsystem

Die zunehmende Zahl älterer Menschen in unserer Gesellschaft führt dazu, dass es immer mehr Patienten mit Gefäßerkrankungen gibt. Häufig sind sie von einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall oder einer Durchblutungsstörung des Beines (Raucherbein, Schaufensterkrankheit, diabetisches Fußsyndrom) betroffen.

Die Gefäßchirurgen, Radiologen und Kardiologen behandeln das gesamte Spektrum der Gefäßerkrankungen bei Patienten am Gemeinschaftskrankenhaus Bonn.

Wichtig dabei ist, dass alle Befunde und Röntgenbilder der Patienten in einer gemeinsamen Konferenz vorgestellt werden, und dass gemeinsam das therapeutische Vorgehen festgelegt wird. Patienten, die sowohl Herzprobleme als auch Gefäßprobleme in anderen Körperregionen haben, können so interdisziplinär behandelt werden. Das erspart dem Patienten mögliche Doppeluntersuchungen.

Schwerpunkte

  • Konservative und operative Behandlung der arteriellen Verschlusskrankheit (AVK, Schaufensterkrankheit und Raucherbein)
  • Behandlung des diabetischen Fußsyndroms mit Unterschenkel- und Fußarterienbypässen
  • Behandlung bei Erweiterung der Bauchschlagader (Bauchaortenaneurysma) durch offene OP oder Aortenstent
  • Halsschlagadereinengungen (Verhinderung des Schlaganfalls) Dialyse-Shunt-Chirurgie (sämtliche Shuntformen, Vorhofkatheter)
  • Einbringen von Katheter-Verweilsystemen (Port, Broviac)
  • Krampfaderleiden- und Thrombosebehandlung (konservativ und operativ)

Die gesamte Diagnostik der arteriellen und venösen Gefäßkrankheiten wie

  • Doppler- und Duplexultraschallverfahren
  • Laufbanduntersuchung
  • invasive Angiographieverfahren in Zusammenarbeit mit der Radiologie
Radiologie

Radiologie

Technischer Fortschritt mit Menschlichkeit

Durch die rasante Entwicklung von diagnostischen und therapeutischen Technologien wie Computertomographie, Magnetresonanztomographie und die Behandlung von Gefäßerkrankungen mit Hilfe von Ballons und Gefäßstützen (Stents) hat sich die Radiologie zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der Versorgung von Patienten mit Herz- und Gefäßerkrankungen entwickelt.

Mit Hilfe von Untersuchungsgeräten der allerneusten Generation (256 Zeilen Multidetector CT und 3Tesla MRT) kann das Herz und das Gefäßsystem in bisher ungekannter Qualität schnell und schonend untersucht werden.

Schwerpunkte Diagnostik

Insbesondere sind durch die neuen Untersuchungsverfahren Aussagen möglich zu:

  • Verkalkungen und /oder Verengungen der Herzkranzgefäße (Koronararterien)
  • Größe und Funktion der einzelnen Herzhöhlen
  • Funktion der Herzklappen 
  • Nachweis von relevanten Durchblutungsstörungen des Herzens (drohender Herzinfarkt) 
  • Nachweis bzw. genaue Ausdehnungsvermessung von Herzinfarkten
  • Beurteilung angeborener Herzfehler 
  • Entdeckung und Beurteilung einer Einengung der Halsschlagader (Carotisstenose) 
  • Verengungen der Nierenarterien (kann Ursache für Bluthochdruck sein)
  • Einengungen der Becken- und Beingefäße 
  • Kontrolle nach Bypass-Operation
  • Interventionelle Eingriffe 

Interventionelle Eingriffe

  • Ballondilatation und Stentimplantation in allen Gefäßregionen (besonderer Schwerpunkt: Dilatationsbehandlung der Unterschenkelgefäße z.B. bei Diabetikern)
  • mechanische Thrombolyse und Thrombusaspiration
  • periphere selektive Fibrinolyse 
  • endovaskuläre Therapie von Aortenaneurysmen 
  • Neurolysen und Sklerosierungen 
  • intraarterielle Behandlung von Blutungen
  • Behandlung von Gefäßmalformationen der Lunge und der Extremitäten
  • Kavafilter zur Lungenembolieprophylaxe 
  • Dilatation von Dialyseshunts 
  • retrograde Sklerosierung von Varicocelen 
  • intravasale Fremdkörperentfernung
Imaging-Center

Neues Imaging-Center im Haus St. Petrus

Im Haus St. Petrus des Gemeinschaftskrankenhauses Bonn gGmbH wurde weiter in ein neues Imaging-Center investiert: Dort ist der Computertomograph durch ein hochmodernes, strahlungsarmes 256-Zeilen-Gerät ersetzt worden.

Zum Mai 2010 folgten ein Kernspintomograph der neuesten Generation mit einer Feldstärke von drei Tesla und eine vierte Katheteranlage an der sowohl Herzkatheteruntersuchungen als auch periphere Interventionen durchgeführt werden können. 

 
 

Diese Website verwendet Cookies.
Diese Webseite nutzt neben notwendigen auch nicht notwendige Cookies externer Komponenten, wie z.B. Karten, Videos oder Analysewerkzeuge, welche alle dazu genutzt werden können, Daten über Ihr Nutzungsverhalten zu sammeln. Personenbezogene Daten werden von uns nicht erhoben und bedürfen, wie z. B. bei der Nutzung von Kontaktformularen, Ihrer expliziten Zustimmung. Sie können dem Einsatz der nicht notwendigen Cookies mit dem Klick auf die Schaltfläche „alle Cookies akzeptieren“ zustimmen oder sich per Klick auf „alle Cookies ablehnen“ dagegen entscheiden. Weitere Informationen zu den von uns verwendeten Diensten und zum Widerruf finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen. Dort können Sie ebenfalls Ihre hier getroffenen Einstellungen unter dem Link „Cookie-Einstellungen“ jederzeit aufrufen und Cookies auch nachträglich abwählen. Ihre Einwilligung dazu ist freiwillig und für die Nutzung der Webseite nicht notwendig.