Das Gemeinschaftskrankenhaus verfügt derzeit über insgesamt 16 Intensiv- und 12 Überwachungsbetten; im Haus St. Petrus stehen derzeit 10 und im Haus St. Elisabeth 6 Intensiv-Betten zur Verfügung. Auf diesen beiden Stationen findet eine enge, interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der anderen Fachabteilungen statt.
Unser Team besteht aus qualifizierten, erfahrenen Schwestern, Pflegern und Ärzten, die alle Prinzipien der modernen Intensivmedizin beherrschen. Durch ihre spezielle Ausbildung sind sie in der Lage, sich der besonderen Probleme der Patienten und ihrer Angehörigen anzunehmen.
Alle Intensivtherapieplätze sind mit modernen und umfassenden Überwachungs-, Behandlungs- und Beatmungsgeräten ausgestattet. Eine sog. "elektronische Patientenakte" in jedem Zimmer ermöglicht den sofortigen Zugriff auf sämtliche Patientenbefunde rund um die Uhr. Im Haus St. Petrus stehen zusätzlich zwei moderne Isolationszimmer zur Verfügung, um auch Patienten mit gefährlichen und resistenten Keimen und Infektionen behandeln zu können. Eine kontinuierliche ärztliche Betreuung der Patienten rund um die Uhr ist auf den Intensivstationen beider Betriebsstätten gewährleistet.
Im Gemeinschaftskrankenhaus setzen wir alle modernen Diagnoseverfahren ein (Sonographie, Röntgen, CT, Angiographie, Koronarangiographie, Herzultraschall (TEE, ein bildgebendes Verfahren durch die Speiseröhre), moderne Labormethoden, die zur umfassenden Beurteilung kritischer Krankheitsbilder notwendig sind.
Neben der technischen Ausstattung legen wir großen Wert auf fachliche und menschliche Qualifikation. Regelmäßige interne Weiterbildungen, sowohl in der Pflege als auch im ärztlichen Bereich tragen zu einer qualifizierten Ausbildung bei. Durch tägliche Visiten mit Oberärzten sämtlicher Fachabteilungen gewährleisten wir die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit zum Wohle unserer Patienten.
umfasst die intensivmedizinische Behandlung von Patienten:
Die Entwicklung und Umsetzung von
Therapiestandards für verschiedene Krankheitsbilder führen wir konsequent fort.
Dabei orientieren wir uns an den aktuellen standardisierten Leitlinien (PEG;
Sep-net, ARDSnet, S3 Leitlinien, AWMF).